Den unbestimmten Satzzeichen auf Seite 85

Kennen Sie das auch? Sie lesen meine Biografie „Ich mag mich irren“ und stolpern auf Seite 85 über die Anführungszeichen bei „Notarzt“, die keinen Sinn zu ergeben scheinen? Es handelt sich hier um den „Notar-zt“, die „das beglaubigen“. Der Scherz musste wohl dem allgemeinen Ärger im Buchteam über meine Psychose weichen. Ich hole es hier nach: Es handelt sich um die „Notar“-zte, die beglaubigen das, weil es doch auf der Seite um meine Bemühungen geht, vorbeifahrenden Krankenwagen telepathisch beste Bedingungen zu liefern. Ich schreibe das für eventuelle Leser die wirklich sich darüber freuen wie über das „Finde den Fehler“ in …

Das Weltfernsehsender-Syndrom

Wenn Sie zwei Stunden einschieben können, freuen Sie sich auf „Weltpolizei – falsch geirrt“. Zum Wesen von Medienereignissen – Liegt in der gleichzeitigen Übertragung von Ereignissen in verschiedenen Ländern und Kanälen das Potential eines Weltfernsehsenders

Ergänzungen zu meinem Buch, voraussehbar Teil 1

Wenn man als Politiker zu Lebzeiten eine Statue von sich in den Straßen stehen weiß, eine große Statue, oder mehrere – was macht die für einen und was muss man eigentlich selbst noch machen. Die Frage kommt mir im Gedanken an die Zeit vor dem Sturz der Militärregierung im Irak, als jemand der durch sein gerade Buch dings mit nun veröffentlichten Erinnerungen an die Zeit der von den USA angeführten Intervention gebunden ist. Deshalb „Ergänzungen zu meinem Buch“. Die Zivilisationskatastrophe, welche man in den Medien danach mitverfolgen konnte lässt die von mir aus den Medien als kurze Zeit der Hoffnung …

„Ich mag mich irren“ im Alstertal-Einkaufszentrum bei Thalia

[Ein Video zeigt mich in einem Einkaufszentrum in Hamburg. Ich rede eigentlich ganz witzig im Widerspruch zu einem Untertitel, der angibt ich würde über „Militärbasen“ in Hamburg reden, welche teils einen „pH-Wert von unter 6“ hätten, das kann ich erklären. Zu dem Zeitpunkt war ich ein halbes Jahr in heftiger Elektroschockfolter und hatte unter anderem zu verwalten, dass die Leute nicht noch abscheulicher mit diesen Geräten würden, dadurch, dass ich mich frühzeitig in die Psychiatrie, denn dort wäre ich bei „Bestehen auf einer Anzeige“ gekommen, ich hatte mal auf Grund einer Erstkonfrontation mit „Psychosen“ einen Betreuer, dann wieder, weil ein …

Das ist so schön. Und ein hartes Jahr.

Die Veröffentlichung meines Buchs hat die Weltgeschichte ziemlich ganz ohne mich machen müssen, weil ich so viel gemacht habe was ganz ganz schrecklich war, oft auch ganz viel Freude gebracht hat und – manchen konnte ich einfach Geld geben, dann konnte ich da schlafen im Hotel oder was Essen und Flugzeug fliegen – oft auch für andere ganz ganz schwierig gewesen sein muss. Ich war da zwar ganz auf dem Planeten, was ich auch oft betont habe in einer unfassbaren Zeit seit April 2017 und hergeleitet habe davon, zum Beispiel, dass Schwerkraft bestimmt am Besten auf ganz kugelrunden Himmelskörpern funktioniert …

Ein Bauarbeiter malt die Straßenmarkierungen bis in den Himmel

Ist das die Relativitätstheorie?

Wenn ich in meinem Zimmer hochspringe, drücke ich mich wirklich vom Boden weg? Oder schiebe ich den Planeten weg und die Decke wird durch die Mauern in meine Richtung gezogen? Verschiebe ich nicht genauso das Universum um mich herum, wie ich mich scheinbar vom Boden wegdrücke?

Wenn jetzt Maria neben mir in die Luft springt. Am höchsten Punkt meines Sprungs …

Felix Longolius bei Stern TV am 30. März 2016

Stern TV – Schizophrenie

So im Lichte der Öffentlichkeit war es mir möglich, manch Gedanken zum ersten Mal seit langem in Angriff zu nehmen. Über mich mag man denken was man will …

Eine Zeichnung von 2004 mit zwei Leuten auf einer Schaukel, der eine vorne, der eine hinten beim Schaukeln

Das mit den Medikamenten

Heute nehme ich die Medikamente freiwillig. Bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte hatte ich 2013 versucht, klarzustellen, dass ich nicht behandelt werden wollte.

Die original Audio-CD "weltpolizeitung.de"

Verschollene Aufnahme

Ich mag das, was ich da vor gut 10 Jahren gemacht habe. Gut, wenn man Freunde hat, bei denen so gut auf eine CD aufgepasst wird, deren Stücke man selbst nicht mehr auf der Platte hat.

Felix Longolius im Hamburger Hafen fotografiert für Welt am Sonntag

Das tat gut

Liebe Leute, mir hat das Auftreten in der Welt am Sonntag* und nun auch bei Stern TV** ziemlich gut getan. Irgendwie ist mein Platz in der Welt gerade leichter, als ich ihn die letzten 16 Jahre durch meine Webseite weltpolizei.de selbst definiert habe. Durch so etwas wie neues Urvertrauen, schmeiß‘ ich sogar die Antipathie-Detektoren kaum noch an. Ich würde mich freuen, wenn ich bald wieder etwas zu berichten habe aus der Richtung. In ein paar Tagen ist gerade mein nächster Termin mit einer Lesung im PST Hamburg-Eimsbüttel. *Den Artikel gibt es auch in einer Version nur mit Text. **Den ganzen Beitrag …

Wow

Hello world!

Wenn einer sagt, ich mag Dich, Du ich find Dich richtig gut … dann krieg ich eine Gänsehaut und auch ein bisschen Mut!