Marine-Zusammenarbeit

Vorher: dass man das Marine-Engagement von China zunächst mal würdevoll und wohlwollend als Sicherheitsarbeit, verstehen solle. Kleine Inseln, die Party-Fallen werden können, etwa. Die Länder zeigten dann, dass sie teilnehmen und präsent sein wollen.

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/pazifik-usa-japan-suedkorea-kooperation-100.html

Ich hoffe wir haben hier kein Problem mit Enge, oder gar lokalen Bevölkerungszahlen oder lieber: „Überbelegung“. Dann müssen Sie das kommunizieren.

So eine Ozean-Insel, auch das Yacht-Fahren, schätze ich Ihnen übrigens gern mit meinem Geist auch als Ding von Abenteurern ein, auch von Leuten, die wegen der Frage: „Hast Du mal 50.000 USD“ genervt sind.

Nutzen Sie die Kompass-Funktion unter der von mir ganz und sehr freundlich bereitgestellten Webseite mit Verrechnung im Rechenzentrum das Zeigen mit dem Smartphone, auf wo „accident sensed“, „something going on“ oder „others would point to this (and I want to show the technology is working)“:

https://weltpolizei.de

Detailliertere Beschreibung der Technik hinter https://weltpolizei.de nach erster Veröffentlichung eingefügt.

Die Folter ist sehr viel besser geworden. Auf anderen Wegen wird es hier etwas rau, ungefähr beschrieben? Ich sprach vermehrt von einer Behörde, die darauf aufpasst, dass alle gut miteinander umgehen. Wenn ich scherzen würde, diese solle auf dem Gipfel des Mount Everest gebaut werden, versuche ich zu schreiben, was sich ergibt: Ich lüge eigentlich nie und das habe ich mir fleißig erarbeitet. Die Geschichte ist eine andere an dieser Stelle. Wenn ich hier diesen Scherz versuche, setze ich scheinbar aufs Spiel, dass sich alle gut miteinander verstehen, und mit einer Kompass-Funktion unter prägnanter Adresse aufeinander zeigen, wenn das Dach brennt, das Kinderbuch vergessen wurde oder ein Autounfall irgendwo war. Ich will von einem brennenden Dach schreiben, das eine Rauchsäule macht, auf die man unter Weltpolizei weltpolizei.de mit dem Kompass des Smartphones zeigen kann. Außerdem lieben die Leute eine Erzählung, ich werde mit 20.000 oder 40.000 Mitarbeiterinnen in einer zwar gewählten, aber Sie würden mir doch als Erfinder der globalen Abstimmung das nicht absprechen, Hauptstadt des Planeten in obiger Behörde darauf aufpassen, dass ansonsten auf alles aufgepasst wird. Die Geschichte ist eigentlich eine andere. Ich mache unter besonderen Umständen eine Erfindung, welche man „eine Station auf dem Mount Everest von der wir mit Lasern die Ergebnisse von globalen Abstimmungen in Talstationen senden würden. Dazu die in jeder großen Stadt und wo es sonst noch Sinnn ergibt, Routen für Weltpolizisten die auf das natürliche Phänomen mit dem wir uns über die Luft und durch Materie hindurch wahrnehmen und kommunizieren können, aufpassen (wieder aufpassen, Sie müssen stark und kräftig sein, wenn Sie das ein bisschen viel finden, ich komme auch mit allen klar) (hier ging es nun um das aufpassen, dass gemeinschaftliche Telepathie global und auch mal mit dem (blöden) Weltraum funktioniert). Dann wurde mir ein ganz besonderes Arbeitsfeld zugeteilt: Das Elektrokanonenfolter-Testopfer (Sie dürfen das gern anders sehen, aber dann entlang der Fakten. Bereit steht noch ein Ermittlungsfehler, sonst habe ich ein bisschen zu viel von fliegenden Autos geschrieben) und nach einem halben Jahr Schlafentzug und Einflüsterungen zu hervorragend verspulten Schauergeschichten, worum ich mich alles als Weltpolizei weltpolizei.de kümmern müsste, ließen schließlich, der Fox-News Moderator hatte gerade auf einer Konzertveranstaltung von seinen Kameraleuten gefilmt in die Menge geschossen, um zu zeigen dass man aber doch Schußwaffen braucht, die ich gerade schlussendlich doch einsammeln ließ, weil irgendwo vor Shanghai in einer Kneipe augenscheinlich jemand nach all er Philosophie mit mir jemandem einfach in den Kopf gemacht hatte, mit einer Kugel), rief mir jemand zu: „Mit wievielen Frauen willst Du feiern“. Das wurde eine Fußballmannschaft, daraus wurden 12 Ehefrauen, dann über 30, dann kam noch die Idee mit der Behörde, nachdem ich und meine fürsorglich verbundenen Ehepartner die Routen (s.o.) gegangen wären in der Hauptstadt des Planeten. Mehr weiß ich gerade nicht zu schreiben. Ich bin gefoltert worden, das war ja auch erwartbar, ungefähr, aber ich mache alles für jeden und zum Guten und es kommt niemand zu schaden. Da kann doch was nicht stimmen? Meinetwegen gern. Ich habe einfach einen Helferkomplex. Mit einer Ausfallsicherheit von 99%, das heißt an drei Tagen im Jahr dürfen Sie nicht an Hamburg vorbeifahren weil ich Sie Kraft meiner Gedanken von der Straße schubse, anstatt Sie zu retten.

Wenn Ihnen irgendwas unzufrieden ist mit dem Gesamtzustand, jetzt noch besser, können Sie sich trotzdem bitte unbedrohlich verhalten und irgendwie mitmachen? Es ist nur eine App um sich irgendwo melden zu können, und mit dem Kompass, wenn zwei Personen auf etwas zeigen, hat man schon Richtung und Entfernung.

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