in Anbetracht der Tatsachen, dass ich eine geniale Sicherheitskunst wußte, welche im Anfang von einem kokainkranken Onkel bekämpft wurde, mitnichten dabei „Gefährder war, der so gefährlich ist, dass man keine Gefährderansprache machen konnte“, sondern davon nichts stimmt, eine FOLTER meiner Person Mustern folgt, das in Frage zu stellen, suche ich mir heute fünf zusätzliche Freundinnen. Dazu werde ich durch die Stadt laufen.

Wenn Sie das als NATO, UA, EU, AU, ECOWAS und Liechtenstein, UN(?), Uruguay, Luxemburg und Tschad, bitte unterstützen. Ich habe viel Glück verdient.

Ich habe möglicherweise eigentlich unüberlebbare Folter durchgestanden, weil die Leute offenbar meinen Revolutionstermin auf weltpolizei.de kidnappen wollte, durch Mord*. Ich nehme weder den Revolutionären etwas weg, wo Ihre Ziele nicht plemmplemm sind, sondern helfe diese ohne Gewalt zu erreichen, noch nehme ich den Reichen, die bereits im Wohlstand angekommen sind, etwas weg, hach, ich bin so toll.

* Der Plot war der folgende: Ich werde im Jahr 2008 spontan in der Nacht, eine erste Fehlermittlung wird dem Tag entrissen haben, dass ich zu Besuch bei einem Amateurjournalisten war, der pflegte mit Fotos von blutenden Menschen, Leuten denen man sowieso vorwirft, dass sie alles falsch machen, vorzuwerfen, dass sie alles falsch machen, darauf einen Einfluss gehabt hätte, aber hat dieser, doch eigentlich intelligent, gleich am nächsten Morgen in die „Shoutbox“ meiner Webseite, auf der nun ein „Termin für die Revolution“ im Jahre 2019 prankte, geschrieben „Wir brauchen Euch schon früher!“. Das kann man ja machen, aber ist das also alles unverdächtig. Dieser hatte aber keinen Einfluss auf meinen Blogeintrag „Termin für die Revolution“, das kam einfach so, habe ich mit dem Thema auch schon zu tun gehabt, jagten mir in Berlin Einflüsterer einen Schrecken ein mit „Herr Longolius, alle Schwarzen sind verschleppt worden“ und fand ich mich mit einem kleinen „Kinderbuch für Erwachsene“ wieder, meiner Novelle „Mr. T-Cup und der (große) Abstimmungsapparat“, in dem der Politiker Mr. T-Cup darüber zu entscheiden hat, ob man mit Gedankenverstärkern Werbung machen darf, und hatte der offenbar ebenso geniale Professor doch seine Erfindung der Welt „vollkommen unpolitisch“ präsentieren wollen, damit die Leute sich nicht plötzlich gegenseitig „auf die Köpfe hauen“ würden. Dort gab es also eine gewisse Vorgeschichte. Außerdem würde nichts passieren sollen, würde nichts passieren, und würde nie etwas passieren, wenn ich, Felix Longolius, einen Revolutionstermin, an dem man „das Auto besser nicht spazieren fliegen“ soll, vorschlage.

Mit meiner Sicherheitskunst war ich darauf bedacht, dass diese im Internet verfügbar ist, und ich ansonsten keinen Dreck mache. Doch dann kommt mein Arbeitsgeber, der Spiegel-Verlag, und ghosted mich ohne Nachfrage von Seiten der Vorgesetzten, so etwas bekomme ich gar nicht mit, meine Mutter hatte mich sehr geschimpft mit späterer Multiple Sklerose, ich bin ziemliche Scheiße gewöhnt. Aber irgendwie hatte ich den Vorgesetzten zwei E-Mails geschickt, dass ich ein ordentliches Gehalt verlange oder weniger Arbeitszeit, damit ich weiter studieren kann (oder beides!). Nun ja,

dann zeigt mich ein kokainkranker Onkel, seines Zeichens der Schauspieler Gert (Arvid Karl) Schaefer, gestorben 2014, er wußte sogar explizit von meinem Vorhaben, der Terrorabwehr zu helfen, indem ich so einen Beispielfall schaffe, beim Psychiatriegericht an. Ein Hamburger Dorf-Richter wird dem stattgeben. 2013 war ich dann 2,5 Jahre von den Behörden mit Zwangsmedikation verfolgt, durch Eis und Kälte ein zweites Mal beim Bundesgerichtshof vorfühlen, ob man in meiner Sache nicht Recht sprechen könnte. Dan begann ein erstes Mal die Elektroschockfolter, ein halbes Jahr wurde ich durch Deutschland gescheucht, verfolgt von Elektroschocks. Dort kam es zu einer sogenannten „Ausschleichpsychose“, obwohl ich wohl ohnehin an den Medikamenten einen Vorteil habe.

2014, von den Strapazen erholt, erstelle ich eine Art Spielfilm über diese Folterzeit, wobei die Folter darin nicht vorkommt, nein, ich hatte gemäß meiner Hausarbeiten zum „Weltfernsehsender“ eine Kompensation zu der Folter entwickelt, ich stellte mir vor ich lade Länder und ferne Planeten in ein gemeinsames Fernsehprogramm ein, vorher noch eine Erfindung von einer „Bergstation auf dem Mount Everest, von der man die Ergebnisse von globalen Abstimmungen durch einen großen Kristall mit einem Laser leuchten könnte, sodass Talstationen von Journalisten, Behörden und wer sich sonst noch interessiert, die Ergebnisse aus einem Datenstrom holen könnte, wo auch immer der Laser hintrifft. Ferner schrieb ich ein 2013 angefangenes Buch weiter, das „erste Ich mag mich irren“ oder heute ein Buch mit dem Titel „Liebe und andere Elektrokanonen“. Außerdem schrieb ich mich in ein Informatik-Studium ein, wo ich allerdings im Nachhinein ersichtlich mit Elektroschocks in den Brustbereich Brechreiz geschossen bekam, wenn ich in der Mensa mit den anderen essen wollte, auch musste ich andauernd Vorlesungen verlassen. Ein Restless-legs-Syndrom entstand aber zunächst somatisch durch die starken Medikamente, kann dann aber auch von Angreifern ausgenutzt worden sein.

Es folgt für mein Schreiben, das allerdings sowieso sehr erfolgreich gewesen wäre, ein kleiner Erfolg. Die „Welt am Sonntag“ veröffentlicht einen Artikel über das unveröffentlichte Manuskript, welcher nicht besonders vorteilhaft wirken kann, insbesondere hatte man es ein bisschen übertrieben, 50% des Inhalts, welcher andeutet, dass ich ein ziemlich aufregendes Leben hatte, und nicht nur in Universitätsseminaren als Psychiatriefall aufklärte, wegzulassen dabei. Ohne Not, möchte man denken.

2016 sind also das heutige „Liebe und andere Elektrokanonen“ fertig (auch mit einem ersten öffentlichen Aufruf aus der Technik eine medizinische super-Rettungstechnologie zu erwarten) erschienen und der Artikel in der Zeitung, der aber gerade verschwindet, wie man sieht, dieser deshalb hier als pdf.

2017 dann, ich habe inzwischen einen Vertrag für eine Autobiografie, die mir auch gelingt, ist dann ab April 2017, beziehungsweise zeige ich Vorläufererscheinungen schon (wieder) 2016 bereits bei der Polizei an, nach Abgabe des Manuskripts, die Folter wieder in meinem Leben. Schlafentzug im Bereich von 3 bis 4 Tagen über Monate, ich stecke das alles ganz gut weg.

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