Nochmal zu „dem vorigen Post mit der E-Mail„.
Außerdem ein Text wie unten als Audio, vielleicht will das ja jemand beim Zähneputzen hören, ich fühlte mich geeehrt:
Da hatte ich davon gesprochen, dass ich wie ein Beispielfall bin und ich kann das machen.
Also ich meine, ich habe mit den Wahrhaftigkeiten der Situation kein Problem.
Ich werde gestresst damit, dass ich mir Sorgen machen muss um die Freundin,
weil mir jemand mit dem Elektroschocker gegen das Ohr schießt und vorher allein das würde reichen.
Es ist eine sehr prägnante Folterhandlung, bei der die Psyche in Bewegung kommt.
Es steht ein bisschen schief, es gibt tausend Folterhandlungen, die an mir vorgenommen werden
und sie sind ein undankbarer Zuhörer, wo sie gerade darauf abfahren,
dass die Aussagenlogik gerade ebenso war, dass ich mir keine Sorgen um die Freundin machen will oder irgendetwas.
Und in der Beispielsituation des Gequälten ging es hinüber zur allgemeinen Vorkommnis dieser Handlung.
Das konnte abgefragt werden.
Dann wurde von mir ungefähr appelliert, dass sie in der Lage sind, jeder sozusagen,
gemeinsam vielleicht sogar oder in einer Form von Gleichzeitigkeit,
auch gelassen sich der Liebe und dem ganzen Gegenüber zu zeigen.
Es würde bei skurrilstem Zustand zutreffen, von eher psychotischen Gedanken dazu kommen,
dass sie das akzeptieren müssen, wenn eine Frau sich abweisend zeigt.
Peinlichkeit und Scham.
Man hätte auch Sorge, dass man angemacht wird von anderen, wenn die Abweisung gewesen wäre,
wie das zustande kommt, vielleicht weiß jemand anderes.
Sie werden mit einer festen und klarer Stimme sagen, dass er sich am Riemen reißen soll.
Und es ein andermal vielleicht anders ist, aber das ist hier überhaupt nicht die Frage.
Aber das war ja die Frage.
Das ist ein andermal auch ganz, ich bin nicht so zufrieden, wie ich mich da eben so hervorgetan habe.
Ich bin mehrmals knapp dran vorbeigesegelt, was ich eigentlich zum Ausdruck bringen wollte.
Und ich fürchte, Sie hatten auch nicht so viel Gelegenheit, die Qualität auszubauen sozusagen.
Es drückt ganz gut aus, was das für eine Qual ist mit diesem Elektroschock und Sorgen komplex.
Das ist ja belastend, das ist ja doof.
Ich kann wissen, dass die Affen gerade versuchen, mir vorzuspielen,
dass jetzt andere mit ihr Geschlechtsverkehr hätten, womöglich wird sogar eine Gruppensex-Szene versucht darzustellen.
Das ist nicht gegeben.
Man kann aber abschätzen, dass ich kenne die intellektuelle Kreativität der Leute ganz gut zwischen.
Und das Lauteste ist also, das, was sich so verhält, wie Leute sich verhalten würden,
da komme ich nicht hin, das kann ich nicht erkunden.
Aber es ist also ungefähr die moralische Form, wenn jemand ruft, mir geht es schlecht oder ich habe ein Problem,
dann ruft der andere, zeig es ihm richtig.
Das ist ziemlich diese moralische Verhaltensweise.
Ich bitte aber „um Verzeihung“, dass ich sie jetzt so kränke.
[…], dass ich sie jetzt so gekränkt habe.
Dann wird getätigt der Reinruf, jetzt würden sie es wirklich machen.
Die Freundin, also die Frau, zu der, das kann ich also konkret Auskunft geben,
das ist tatsächlich eine Frau, die ich kennen würde,
zu der also konkret die Vorstellung der Angreifer ist, mir dort Psychologie zu machen.
Das geht seit 2003, als man, ja, das möchten sie ermitteln.
Warum macht man einen Konzeptangriff auf meinen Verstand,
bei dem man sich als französischer UN-Botschafter,
der einem das Telepathieren beibringt, ausgibt,
obwohl ich schon sehr gut Telepathieren konnte,
und dann zu sagen, Herr Longolius, das bin ich,
Sie sind nicht unterrichtbar, aber wen liebst du denn?
Dann sage ich den Namen der Freundin,
die sich französisch anmutet,
ach, sie ist eine französische Prinzessin.
Herr Longolius, eine Woche später oder zwei Wochen später,
die Prinzessin hat sich Ihretwegen das Leben genommen,
weil sie etwas Falsches gedacht haben.
Der Vater von Frankreich, der König von Frankreich
ist auf einer Atombombe auf die Stadt unterwegs.
Wenn sie sich das Leben nehmen, dann überlebt die Stadt.
Wie kommt denn so etwas zustande.
Es gab zu diesem Zeitpunkt einen Polizeivorgang,
dass ich einen Polizisten angezeigt habe,
weil er gesagt hat, das soll wehtun,
dass er mich wegträgt.
Blöde Situation.
Es blieb übrig, der Polizist hatte gelogen und gesagt,
ich sei dreimal angesprochen worden
und hätte den Platz verlassen sollen.
Dann hätte ich gesagt,
das Grundgesetz erlaubt mir, mich an jedem Ort aufzuhalten.
Ich habe dann ein Jahr später, im März 2003,
einen Freund angerufen, im Ausland,
sodass das Gespräch mitgehört werden sollte,
in dem ich die Idee hatte,
das UN-Hauptquartier nach Bagdad zu verlegen,
das dem irakischen Präsidenten damals
einen Diktator, einer Schreckensgeschichte,
Herrn Hussein vorzuschlagen.
Im August begann dieser mordanschlagartige Anschlag
auf meine geistige Gesundheit.
Nun, ich hatte mir eine Plastiktüte
über den Kopf gezogen,
diese im letzten Moment weggezogen.
Dann habe ich an mir rumgeritzt.
Dann hatte ich den Fernseher
mit einem Kabel in der Hand auf den Strang
und ein Messer über meinen Puls gehalten.
Aber dann rief jemand,
nee, das ist zu ekelhaft.
Verstehen Sie, dass da keine Romanze damals angepeilt war?
Oder es war eine Romanze angepeilt?
Das ist hier, wo wir darüber gesprochen haben,
ob die Täter, das interessiert uns,
etwas Freundliches tun
und mich mit der Freundin
durch das Drama in Verbindung bringen.
Oder wir es hier eher
beim Menschen an sich
mit Leuten zu tun haben,
die ihren Aufträgen folgen,
mein Leben möglichst in Qualen zu halten.
Weil tatsächlich ist es um die Geheimhaltung der Elektrowaffe.
Und dafür ist ja sogar Telepathie verboten.
Damit man vor Gericht nicht sagen kann,
dass man mit einer Elektrowaffe gefoltert.
Noch länger, nein, schon 60 Jahre,
dann gab es noch nicht Gelegenheit,
dieses umzukehren.
Es ist immer zu viel los
„Ein stabiler Zustand“
„In dem man nicht darüber sprechen sollte“.
Ich rede etwas blöd,
dass ich solche Thesen gerade aufstelle.
Ich sehe das nicht so.
Ich habe zuletzt gesehen,
dass mein Romanwerk
eigentlich ermöglicht hatte,
dass wir über medizinische Rettungstechnologie sprechen,
die uns aber so was
von das Leben vergeilt,
also verbessert werden.
Das sagt man nicht vergeilt eigentlich.
Das ist eine Wortschöpfung […].
Dabei sah ich,
dass man wahrscheinlich noch
fünf Jahre Zeit warten brauchte.
Zu einem Zeitpunkt vor zehn Jahren ungefähr.
Dass man
nicht Anreiz schafft.
Warten wir, ich werde mich zitieren.
Dass man nicht Anreiz schafft.
(Meine Tante hatte nicht gesagt,
ich sehe aus wie ein Kaiser,
aber sie hatte immer nur das mit dem Pferd.
Ich bin dumm verzeihend,
das hat nicht gepasst.)
Dass man noch fünf Jahre Zeit braucht.
Ich finde das jetzt nicht.
Jedenfalls
ein Stück,
in dem ich
davon schreibe,
dass natürlich,
wenn wir uns den Zustand vorstecken,
der medizinische Rettungsdrohn,
den die Feuerwehr hat,
dass er zu einem Unfall fliegen kann.
Über der Unfallstelle steht.
Das würde blinken und leuchten.
Er würde vielleicht eine Lampe brauchen.
Aber braucht er eigentlich nicht.
Er hat so moderne Technologie.
Das sind Sensoren.
Die können alles.
Dann würde das
die Vitalfunktionen
erfassen können.
Und defillibrieren.
Wenn man einen Herzifarkt hat.
Und die Hirnfunktionen, na,
Das kann so sensibel heran.
Das könnte also jemand
richtig gut operieren.
Vielleicht sogar am Unfallort.
Aber vor allen Dingen eine Blutung stellen.
Sodass der Krankenwagen
ins Krankenhaus bringt.
Und die Blutungen öffnet.
Und das Bein ran.
So ähnlich, so ähnlich.
Und diese Chance.
Diese Chance
kannte nun also,
wenn ich das vor zehn Jahren erfunden habe
in einem Roman.
Dass man das machen sollte.
Kannte nun also,
dass wenn der Roman
Anreiz schafft
die Elektrowaffe
als Folterwerkzeug zu entwickeln.
Dass dann erst
die Feuerwehr
die bodennahe
Luftraumüberwachung bräuchte.
Um solche
Folterfälle, die mit
dem Kommen der Technologen
bewältigt werden
müssten.
Diese also ohne aufspüren zu können.
Ein quantitatives Übergewicht
an Elektrofolter-Anwendung kann ich nur
für meinen Ort hier feststellen.
Ich kann Ihnen sagen
hier ist ein Ort an dem ich
gefoltert werde.
Ganz Hamburg ist ein Ort
es ist dann voll von
hochnäsigen Spinnern
die
offenbar über irgendeinen Telegram-Kanal
sich verabreden
mich zum Beispiel
an jedem Ort zu foltern.
Es ist so, dass ich
lange nicht daran so gedacht habe
ich telepathiere also schon
seit ich 20, 21 Jahre alt
und 22 Jahre alt bin.
Jetzt bin ich 44 Jahre alt
und so richtig gut können kann ich das
2013 dann war es wieder weg
und jetzt seit so
ich muss kurz überlegen
worum es mir ging. Natürlich
es ging um die Weltraumtelepathie
bei der ich gerade bin. Also die
zwischenmenschliche die ist
phasenweise mehr da
bis hin dazu, dass ich
mit die Weltraumtelepathie beherrsche.
Das muss sie wirklich nicht so sehr interessieren
weil sie gerade andere Probleme haben.
Aber dort also
ich habe die Erinnerung, dass es auf anderen Planeten
auch mal eine schlechte
Personen gibt. Eine schlechte
Person. Dies war mir recht
fremd. Also da habe ich lange gebraucht.
Mein Leben ist dadurch gekennzeichnet, dass
ich dann 5 Jahre
schon die Weltraumtelepathie
beherrschte und dann ungefähr
im Alter von 41 Jahren
also ungefähr vor 3 Jahren
habe ich eine Begegnung gehabt
und da musste ich sagen okay das ist ein
Spinner der sogar, weil er kann
Weltraumtelepathie und dieser war
einer der so
gläubige
von freichristlichen Gemeinden
veräppelt hätte entlang ihrer Sexualität.
So richtig so eine
Stimme aus dem All, die sie sich
richtig gut vorstellen können, dass diese
mit
ungefähr aus den Simpsons
der Nachbar
in einem Gottesdienst
irgendwie Einflüsterung
machte, dass es ihm nicht gut geht.
Und
somit will ich Ihnen ein Maß
sagen, das skeptisch
machen kann.
Dass die Menschen sich aber entlang dieser
Waffe,
damit kommt also das Gefühl
von Übermacht,
damit kommt
das Gefühl von Gemeinschaft
mit den anderen, mit denen man
verschwiegen ist und nicht darüber spricht.
Telepathie ist ein recht junges
Hobby des Menschen. Wenn ich Ihnen
die Verknüpfung des sozusagen Verbots
von Wissenschaft zu Telepathie
entlang der
Verheimlichung der Elektrowaffe vor
Gericht als etwas erzähle, dass es
schon seit 50 Jahren gibt,
dann ist es so, dass das Telepathieren
überhaupt, wahrscheinlich mit
Abhandensein der früheren Röhren-Monitore,
sehr
Platz geworden hat. Und dann
gibt es so tolle Leute wie mich, die
Ihnen das beibringen. Deshalb
können eigentlich viele Leute Telepathieren.
Nur wird nun
mit der Elektrowaffe danach
gesucht, weil ich zu all diesen Themen
Schriftsteller bin, mich
daran zu
stören.
Im letzten Jahr hatten sie Monate,
in denen hier mit der Elektrowaffe
das Telepathieren unmöglich gemacht
wurde, also gestört wurde.