#hausmitteilung #mr. t-cup and the (large) correspondance apparatus #mr. t-cup und der (große) abstimmungsapparat #planet der sechs teelöffel #simply about those teaspoons #telepathie
[…] denn Sie hätten vier Teelöffel gehabt, wenn Sie mich nicht so hart als Kompromissglaubens-Technik zur Verfügung gestellt hätten. Das ist ein bisschen ein Feinschmecker, aber das kann man im Allgemeinen sein. Es ist also wie ein Sandwich mit Salz, weil Sie schon viel genommen haben. Danach können Sie sagen, ich muss es nicht selbst machen. Im Jahr 2010 hatte ich sechs Teelöffel in einem Supermarkt dort hinten und wusste nicht, was ich damit anfangen sollte. Schließlich entwickelte sich die Idee, dass man den Planeten in sechs Teile nehmen könnte, von denen einer die Vereinigten Inseln wäre. Meiner Meinung nach war Australien nicht Australien als ein Kontinent, sondern Südamerika, Nordamerika, Europa, Afrika, Asien und die Vereinigten Inseln. Afrika nannte ich es Afrika. Südamerika, Nordamerika, Afrika, Europa, Asien und die Vereinigten Inseln. Und dann gab es einen siebten Teelöffel, so dass der siebte in den sechsten gemischt wurde und einer von ihnen Platz hätte für zum Beispiel ein Generationenschiff, das sehr weit fliegen würde, um die Passagiere zu bekommen, die dort geboren würden, um eines auf dem Raumschiff zu haben aus dem Satz von sechs Teelöffeln des Planeten der sechs Löffel. Der Witz ist, dass ich seit 2013 ein paar Monate damit umgehen konnte, aber nicht sehr praktisch. Und dann bin ich 2017 mit dem Thema des Arbeitsobjekts weitergegangen. Wir sind ziemlich moderne Menschen. Ich konnte verfolgen, wie das in zehn Jahren verfeinert wurde. Es ist viel zu erwarten, wenn Sie bitte verstehen, dass die Menschen eigentlich ziemlich gut aufgestellt sind. Aber wenn ich das berechne, dann werden in einem Fußballstadion mit 60.000 Zuschauern zwei Menschen im Laufe ihres Lebens verhungern, die über fünf Jahre alt sind. Es gibt eine andere Säuglingssterblichkeit bei Hunger. Aber die Menschen, die fünf Jahre alt werden, verhungern jedes Jahr 300.000 Menschen auf dem Planeten. Das ist eigentlich eine Spende der Hoffnung, wenn ich Ihnen das vermitteln darf. Denn es gibt wahrscheinlich 60.000 Menschen, die eine Krankheit haben und wegen des Essens nicht mehr richtig essen können. Dann gibt es immer noch 240.000 Menschen. Also das ist Verhungern. Nur Verhungern. Ich kann Ihnen auch die anderen Zahlen klein rechnen. Also erzähle ich Ihnen … Ich habe überlebt. Also habe ich Ihnen das erzählt … … bitte fühlen Sie … … das … … weil Sie jetzt auf dem Planeten der vier Löffel leben würden … … wenn ich nicht so hart genommen worden wäre … … weil es offensichtlich ist … … was meine persönlichen Interessen betrifft … … also … … also ein bisschen abhängig sozusagen … … auf Deutsch würde man eher weiter sprechen … … mit unabhängig von … … aber abhängig von … … mir ist etwas passiert … … in meiner isolierten sozialen Situation … … habe ich überhaupt nicht bemerkt … … aber es sieht nicht so aus … … also das ist ein ganzes … … glückliche Ergebnisse… welche ich erwarten könnte… …
[…] Vielleicht ist es am besten, wenn ich Ihnen erkläre, dass ich diese Frage bereits begegnet bin. Nämlich, als ich ein Autor war, schrieb ich ein Kinderbuch für Erwachsene. Ich habe sofort erkannt, dass mir im Krankenhaus gesagt wurde, dass man nicht telepathieren kann. Deshalb musste ich mich umsehen und ein Buch erfinden, dass jemand einen Gedankenverstärker erfunden hat. Ein Helm oder eine Haube, mit der man Gedanken aussenden kann. Am Ende des Buches wird es … Ich muss ein bisschen jonglieren. Also gibt es so etwas wie Engel, die Gedanken von einem zum anderen bringen können. Aber es ist nur eine persönliche Frage, sozusagen biografische Informationen. Oder ich weiß, dass ich die Frage nicht korrekt, sinnvoll beantworte. Wenn ich Psychiatern im Alter von 22 Jahren sagen möchte, dass man das kann, hätte ich die Fähigkeit dazu nicht gehabt. Diese Gedankenverstärker werden jetzt von mir betrachtet. Ich sehe, dass wir so etwas wie einen schrecklichen neuen nationalen Empfänger ins Haus bekommen könnten. Selbst im Alter von 24 Jahren, als ich dieses Buch schreibe, habe ich das Gefühl, dass wir uns damit gemeinsam auseinandersetzen müssen. Dass man sich unter bestimmten Umständen auf schlechte Dinge verlassen könnte. Der Professor sagt in diesem Buch, dass er diesen Gedankenverstärker erfindet. Er sieht, dass man das könnte. Er will das überhaupt nicht beantworten. Er will es in die Werbeindustrie stecken. Dass man das Problem durch eine zivile Nutzung sozusagen in den Griff bekommt. Und dann wird abgestimmt und die Gedankenverstärker können nur von den Parlamenten verwendet werden, um die Bevölkerung darüber zu informieren, was in Teilentscheidungen des gesamten politischen Prozesses in der Gemeinschaft plebiszitär abgestimmt wird. Aber das wird nicht passieren. Ich füge nur hinzu. Ich bin gerade ein bisschen politisch. Wenn ich die Beschreibung dessen herausziehe, was in diesem Buch vor sich geht, ziehe ich nur ein bisschen heraus. Das Buch ist eigentlich schon fertig. Das ist dort das Stottern eines wirklich engagierten Autors manchmal beiträgt. Sie dürfen gerne jederzeit mit mir sprechen. Und dann würde ich gerne hören, dass ich ein Schriftsteller bin. Aber eigentlich bin ich nicht so kokett. Danke. Danke. Danke.
[…] Und dann musste ich herausfinden, es wurde intellektuell gemacht, dass es bereits Ferien geben könnte. Und dann habe ich es nachgeschlagen. Es ist also nicht so dynamisch, dass mich jemand sofort anrief, es gibt Ferien. Das konnte ich erst tun, als ich 21 war, weil ich mich in ein Schulmädchen verliebt hatte. Sie wohnte drei Straßen weiter. Und ich dachte, ich sollte irgendwie mit ihr in Kontakt treten können. Und dann habe ich es im Allgemeinen kennengelernt, also habe ich die Fähigkeit zur Telepathie entwickelt (zum Beispiel Bildtelepathie oder Sprachtelepathie). Auch zur gleichen Zeit, aber das war ein Teil davon, zum Beispiel. Und man muss sich überhaupt darauf einstellen. Man muss es also überhaupt nicht tun, es ist eine Aktivität. Und man muss es lernen. Das sind die drei Hauptmerkmale, die mir in den Sinn kommen. Eine binäre Frage, ob man überhaupt teleportiert. Also aktiv zuhören und aktiv versuchen, die Luft klingeln zu lassen, damit andere es hören können. Und man braucht diese Aktivität. Das war das dritte. Was gibt es sonst noch zu sagen? Ob man es überhaupt tut, habe ich schon gesagt. Ob man es aktiv tut. Überhaupt. Aktiv. Und… Geduldig zuhören. Das war das dritte. Wenn man es als Konzept beschreiben will. Ich brauchte viel Schreiben und so weiter, damit ich es als Konzept beschreiben konnte. Man kann es als eine Arbeit betrachten, die ich für eine Sprachgemeinschaft mache. Ein Wortschatz. Vorleben für das telepathische Phänomen. Vorleben eines Wortschatzes. Aber eigentlich mache ich gerade nur eine Pause, bis ich herausfinden kann, was diese drei Merkmale sind. Ob man es aktiv tut. Ob man es überhaupt tut. Und… Ich werde zuerst versuchen, diese Audiodateien zusammenzustellen und dann sehen, ob ich sie aufgenommen habe. Ich mache das jetzt seit ein paar Tagen. Ich nehme kurze Audiodateien auf, die dann in Text umgewandelt werden. Das werde ich jetzt tun.
ENGLISH
Exactly, because you would have had four teaspoons if you hadn’t taken me so hard as a compromise belief technique at your disposal. That’s a bit of a fine-taster, but you can be that in general. So it’s like a sandwich with salt, because you’ve already taken a lot. After that, you can say, I don’t have to do it myself. In 2010, I had six teaspoons in a supermarket back there, and I didn’t know what to do with them. Finally, an idea developed that you could take the planet into six parts, one of which the United Isles. In my opinion, Australia was not Australia as one continent, but South America, North America, Europe, Africa, Asia, and the United Isles. Africa, I called it Africa. South America, North America, Africa, Europe, Asia, and the United Isles. And then there was a seventh teaspoon, so that the seventh was mixed into the sixth, and one of them would have room for, for example, a generation spaceship that would fly very far to get the passengers who would be born there, to have one on the spaceship from the set of six teaspoons of the planet of six spoons. The joke is that I have been able to deal with it for a few months since 2013, but not very practically. And then in 2017, with the theme of the work object. We are quite modern people. I have been able to follow how this has been refined in ten years. It is much to be expected, if you please understand that people are actually quite well positioned. But if I calculate that, then in a football stadium with 60,000 spectators, two people will starve in the course of their lives, who are over five years old. It is a different infant mortality in starvation. But the people who get five years old, 300,000 people on the planet starve every year. This is actually a donation of hope, if I may convey that to you. Because there are probably 60,000 who have a disease and can no longer eat properly because of the food. Then there are still 240,000. So that’s starving. Only starving. I can also calculate with other numbers that they appear small. So I am telling you … I survived. So, I told you that … … please feel … … that … … because you would now live on the planet of the four spoons … … if I had not been taken so hard … … because it is obvious … … as far as my personal interests are concerned … … so … … so a little dependent, so to speak … … in German you would rather continue to speak … … with independent of … … but dependent on … … something has happened to me … … in my isolated social situation … … I did not notice at all … … but it does not look like that … … so that is a whole … … happy results … … which I could expect … … …
Perhaps it is best for me to explain to you that I have already encountered this question. Namely, when I was an author, I was writing a children’s book for adults. I immediately realized that I was told in the hospital that one could not telepathize. That is why I had to look around and invent a book that someone invented a thought amplifier. A canopy with which one can send out thoughts. At the end of the book, it will be … I have to juggle a bit. So there is something like angels that can bring thoughts from one to the other. But it is just a personal question, so to speak, biographical information. But it is just a personal question, so to speak, biographical information. Or I know that I do not answer the question correctly, meaningfully. If I want to tell psychiatrists at the age of 22 that you can do it, I would not have had the ability to do so. These thought amplifiers are now being looked at by me. I see that we could get something like a terrible new national recipient into the house. Even at the age of 24, when I am writing this book, I feel that we have to deal with this together. That one could, under certain circumstances, rely on bad things. The professor says in this book that he invents this thought amplifier. He sees that one could do that. He does not want to answer that at all. He wants to put it into the advertising industry. That one gets the problem under control through a civil use, so to speak. And then it is voted on and the thought amplifiers can only be used by the parliaments to inform the population about what is being voted on plebiscitarily in partial decisions of the overall political process in the community. But that is not going to happen. I am just adding that. I am a bit political right now. When I am drawing out the description of what is going on in this book, I am just drawing out a bit. The book is actually already finished. That is where the stuttering of a really committed author sometimes contributes. You are welcome to talk to me at all. And then I would like to hear that I am a writer. But actually I am not that coquettish. Thank you. Thank you. Thank you.
And then I had to find out, it was done intellectually, that there might already be holidays. And then I looked it up. So it’s not so dynamic that someone called me right away, there are holidays. I could only do that when I was 21, because I fell in love with a schoolgirl. She lived three streets away. And I thought I should be able to get in touch with her somehow. And then I got to know it in general, so I developed the ability to do telepathy (for instance picutre-telepathy or speech-telepathy). Also at the same time, but that was part of it, for example. And you have to adapt to it at all. So you don’t need to do it at all, it’s an activity. And you have to learn it. These are the three main characteristics that come to my mind. A binary question, whether you even do it at all, to teleport. So actively listening and actively trying to let the air ring, so that others can hear it. And you need this activity. That was the third one. What else is there to say? Whether you do it at all, I already said. Whether you do it actively. At all. Actively. And… Patiently listening. That was the third one. If you want to describe it as a concept. I needed a lot of writing and so on, so that I could describe it as a concept. You can think of it as a work that I do for a language community. A word treasure. Pre-living for the telepathic phenomenon. Pre-living a word treasure. But I’m actually just taking a break until I can find out what these three characteristics are. Whether you do it actively. Whether you do it at all. And… I will first try to put these audio files together and then see if I have recorded it. I’ve been doing this for a few days now. I record short audio files, which are then converted into text. I will do that now.
