Reisen in die Teelöffelstadt Minden

Ich werde es bald schaffen und freue mich darauf sehr.

Vielleicht gibt es bei Ihnen ja eine Bahnhofsmission, ich bin nämlich so pleite. Aber mit Deutschlandticket im Abonnement und vielleicht einer kleinen Spende der Stadt (fragen Sie nach meinem Paypal-Account), auch werde ich das schon irgendwie schaffen.

Am Wochenende zum Beispiel. Da habe ich frei. Ich fange übermorgen eine Therapie für Tagesrhythmus und -struktur an.

Ich erzähle Ihnen noch von einem Umstand so schön, das kann nur Sprache. Ich spreche grundsätzlich oft davon, dass man Dinge mindern müsse. Prominent, wenn Sorge aufkommt, die Menschheit könnte riskante Kräfte entwickeln, wenn verbreiteter dem Hobby, … jedenfalls gibt es die Redewendung, man würde das Interesse daran, telepathisch etwas riskantes zu tun, „mindern“ wollen.

„Mindern“. „Minden“. Das hat bei Felix Longolius beides seine Rolle.

Das ist aber Quatsch, das aufzuschreiben, weil ich die Teelöffel einfach so in Minden abgestellt habe. Das genau gemeinte pädagogische Sprechen („Risiko mindern“) über Telepathie kam erst später hinzu.

Vielleicht kann ich mir bei booking.com eine Unterkunft leisten, dann bin ich aber sogar einmal über Nacht dort.

Mein Schreiben folgt rhetorisch leider einer leicht schizophrenesken Note, das kann ich so eben gerade erfassen. Sehen wir mal, was daraus wird.

Früher stand hier einmal:

„Meine Reise in die Teelöffelstadt Minden hat tagesaktuell Frohlocken, weil der Nacht die Telepathie von mir für die Suche nach Vermissten geformt werden konnte. Auch Geiselsituationen mit mehreren Tätern, wo die Taten möglicherweise sogar bekannt sind, konnten angesprochen werden.

Klicken Sie die rosa Bananen auf weltpolizei.de, wenn Sie den internationalen Polizei- und Militärverbund auf etwas wirklich wichtiges aufmerksam machen wollen.“

1 comment

  1. Die Reise in die Teelöffelstadt Minden habe ich abgebrochen, weil die Züge nicht gut fuhren. Am Bahnhof Bremen wurde ich zudem mit kalter Thermobestrahlung gequält, so dass ich am Nachmittag schon wieder in Hamburg war.
    Ich komme wieder und das nicht nur einmal. Versprochen.

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