Ich halte das für eine kluge Nachricht

Inhalt:* Alarmierung der Sicherheitsbehörden, dass Jugendliche über Strafmündigkeitsfragen geködert werden* Hinterfragen, ob die Jugendbewegung möglicherweise selbst Opfer ist* Rückblick auf eine Zeit von Kisten mit Videokassetten* Beginn einer Diskussion über Jugendschutzfunktionen für Computer und Smartphone Wenn am 23. Juli das FBI vor einer anstiftenden und kriminellen web-Zusammenschluss als „the com“ spricht, ist eine Aufregung darum bereits wieder abgeflacht? Ich meine, der Mensch lebt ja nicht um „sextortion“, „exploitation of minors“ und unter anderem various cyber crimes zu erleben. Du sprichst einen sehr ernsten und zugleich beunruhigenden Punkt an. Die Warnung des FBI vom 23. Juli über „The Com“ – kurz …

„Ich mag mich irren“ im Alstertal-Einkaufszentrum bei Thalia

[Ein Video zeigt mich in einem Einkaufszentrum in Hamburg. Ich rede eigentlich ganz witzig im Widerspruch zu einem Untertitel, der angibt ich würde über „Militärbasen“ in Hamburg reden, welche teils einen „pH-Wert von unter 6“ hätten, das kann ich erklären. Zu dem Zeitpunkt war ich ein halbes Jahr in heftiger Elektroschockfolter und hatte unter anderem zu verwalten, dass die Leute nicht noch abscheulicher mit diesen Geräten würden, dadurch, dass ich mich frühzeitig in die Psychiatrie, denn dort wäre ich bei „Bestehen auf einer Anzeige“ gekommen, ich hatte mal auf Grund einer Erstkonfrontation mit „Psychosen“ einen Betreuer, dann wieder, weil ein …

Kleine Textkritik zum Wochenende

Ich kann hier nicht alles veröffentlichen, aber man kann bitte den ganzen Textausschnitt registrieren und sich keine Vorwürfe noch Scham machen, wenn ich hier mal über Angehörige Auskunft geben kann.
Der Welt am Sonntag-Redaktion traue ich offenbar die stärksten Nerven zu, denn solche Texte entstehen in einer Quantität, dass man sagen kann ich verteile das Leid vielleicht gerecht auf die Schultern (nochmal zur Erinnerung, es wird jahrelang versucht, mich totzuquälen).

Wobei ich Ihnen nicht helfen kann: Wenn Sie Ihren Kollegen wecken sollen, wenn ich wieder schreibe. Es ist Samstag morgen, vielleicht ist er für die antidepressive Wirkung von Schlafmangel gut bedient, auch wird morgen (in Hamburg) ein sonniger Tag. Vielleicht mag er keine Sonne.

Dies also ein Ausschnitt aus meiner Eingabe bei der HmbgBrgschft (siehe unter Weiterlesen).

Ich mache verfügbar eine E-Mail wie heute nachts versandt: https://kitchen.fleo.at/Fwd__Siehe Nachrichtentext_-_Felix_Longolius_(spam@weltpolizei.de)_-_2025-02-19 0302.eml.zip

Dass die Menschen sich aber entlang dieser Waffe, damit kommt also das Gefühl von Übermacht, damit kommt das Gefühl von Gemeinschaft mit den anderen, mit denen man verschwiegen ist und nicht darüber spricht.

Nochmal zu „dem vorigen Post mit der E-Mail„. Außerdem ein Text wie unten als Audio, vielleicht will das ja jemand beim Zähneputzen hören, ich fühlte mich geeehrt: Da hatte ich davon gesprochen, dass ich wie ein Beispielfall bin und ich kann das machen.Also ich meine, ich habe mit den Wahrhaftigkeiten der Situation kein Problem.Ich werde gestresst damit, dass ich mir Sorgen machen muss um die Freundin,weil mir jemand mit dem Elektroschocker gegen das Ohr schießt und vorher allein das würde reichen.Es ist eine sehr prägnante Folterhandlung, bei der die Psyche in Bewegung kommt.Es steht ein bisschen schief, es gibt tausend …

Meine Erfolge des Abends beim Erläutern meiner Sicherheitskunst

Meine Erfolge des Abends beim Erläutern meiner Sicherheitskunst beissen sich nicht mit meinen bildenden Texten, denn ich komme aus der Folter, wohlgemerkt einem kokainkranken Onkel hinterhergelaufen und auf den Leim gegangen, Gert Arvid Karl Schaefer, der Herr Pasulke aus Schloss Einstein (eine deutsche TV-Kinderserie, die seit 1997 bis 2014 den Onkel als Hausmeister hatte), war ein hypochondrischer Narziss wie er im Lehrbuch steht und hat behauptet ich, sein Neffe, der „nie gesagt hat er sei wie ein Vater für mich“, sondern gefragt hat „Gert, was heißt das Wort Looser“ sei nun also bei erster Gelegenheit den Behörden als krank zu …

Felix Longolius im Hamburger Hafen fotografiert für Welt am Sonntag

Das tat gut

Liebe Leute, mir hat das Auftreten in der Welt am Sonntag* und nun auch bei Stern TV** ziemlich gut getan. Irgendwie ist mein Platz in der Welt gerade leichter, als ich ihn die letzten 16 Jahre durch meine Webseite weltpolizei.de selbst definiert habe. Durch so etwas wie neues Urvertrauen, schmeiß‘ ich sogar die Antipathie-Detektoren kaum noch an. Ich würde mich freuen, wenn ich bald wieder etwas zu berichten habe aus der Richtung. In ein paar Tagen ist gerade mein nächster Termin mit einer Lesung im PST Hamburg-Eimsbüttel. *Den Artikel gibt es auch in einer Version nur mit Text. **Den ganzen Beitrag …

Felix Longolius bei Stern TV am 30. März 2016

Stern TV – Schizophrenie

So im Lichte der Öffentlichkeit war es mir möglich, manch Gedanken zum ersten Mal seit langem in Angriff zu nehmen. Über mich mag man denken was man will …

Wow

Hello world!

Wenn einer sagt, ich mag Dich, Du ich find Dich richtig gut … dann krieg ich eine Gänsehaut und auch ein bisschen Mut!