Zu Gesprächen ohne Vorbedingungen / bedingungslose Waffenruhe

Es ist eigentlich gerade ganz angenehm mit einem Brummen der Samstagnacht oder nahenden Samstagnacht, ich erwarte kaum Besserung durch meine Nachricht, Wir können sehr stolz auf eine Politik und vielleicht das Organisationstalent einer modernen (und traditionellen!) katholischen Kirche (ich weiß das nicht, aber die Leute lesen so etwas gern) dazu stelle ich nochmal eine Webapp mit Kompass-Funktion vor, vielleicht sind Sie sensibel genug, auf Dinge in der Umgebung und Reichweite des Planeten zu zeigen, interlectual.org und weltpolizei.de sind darauf gespannt. Im Bildschirmfoto dieser Text von mir und zwei Zeitungsartikel: Darf ich mit dieser Zusammenstellung von dem Autoren geht es gut, …

Kurzfristige Schwellungen des Hirns durch Wackeln mit dem Oberkörper are Panikattacken

Unbestimmt und ganz vielleicht ist mir heute was aufgegangen, das falsche also irrtümlich angenommene überstarke Anforderungssituationen beim Wackeln mit dem Oberkörper und leichtem Stoßen des Hirns an den Kopf man eigentlich rechtzeitig bemerken müsste, dass man nicht mehr ganz einfach zur Ruhe kommt, weil die Fähigkeit sich zu beruhigen unter ja einer kurzzeitigen Schwellung des Hirns gar abnimmt und eine Panikattacke seinen Lauf nehmen würde.

Es ist zu berichten, dass meine Angreifer bei den Attacken nun beim Hypnotisieren und weiterer psychologischer Kampfführung also großen Wert auf Frauen, die auf ihre Rechte verzichten in diesen biblischen Dimensionen meiner Qualen zeigten und Männer, welche Frauen in Nebenwohnungen demonstrativ misshandeln würden, außerdem zeigten eher dem US-amerikanischen Spektrum zuzuordenende Angreifer die Fähigkeit sich am verfassungsfeindlichen oder hate-crime Nazi-Gruß die Hörner abzustoßen, wo nochmal darauf hingewiesen sei, dass ich das alles auch sehr für Sie alle überlebe, insgesamt, während der sehr starken Elektrokanonen-Schmerzfolter 2017 auch punktuell argumentativ in Abkehr von selbstschädigendem Verhalten.

Ansonsten möchte ich tagesaktuell die Praktikantinnen von PEN international und wie immer auch amnesty international grüßen.

Todays doings

After getting up, an interview on CNN about the situation that is seen in Sudan could not remain uncommented. Later a USAID-worker was cited where I put my comments (please read on. This is an unseen demanding situation for me and I am doing this well): This removed again, I could become plain factual: Your beautiful morning (european time) was sponsored by this small text:

Der Eiffelturm wäre wahrscheinlicher eine Rakete

es dürfte an unseren Vorfahren, die uns die globale Verbreitung an Grundgesetzen und Verfassungen (das ist beides Dasselbe) erarbeitet haben liegen, dass, ach, Sie verstehen was ich meine; worüber ich nachdenke; an der Überschrift. Aber es ist interessant, dass die Notwendigkeit, verschwörerisches zu vermeiden, um die Fallen eines sinnstiftenden Schneeballsystems, wie es die Zeit des Nazismus in Deutschland (nicht zu verwechseln mit Narzismus, letzteres ist eine psychiatrische Diagnose die man in Anlehnung an das Märchen von Narziß, (das ist ein „sz“ = „ß“, ein scharfes „S“) (in dem Wort für die Diagnose scheint man es aber nicht mehr zu nutzen, das „ß“) erfordert (global), ein bisschen verhindern dürfte, dass wir uns um Projekte schaaren (um Projekte „versammeln“).

Darüber denke ich gerade nach, vielleicht schreibe ich noch mehr.

Heute war kein guter Tag

Ich wurde nie angefeindet und es war immer eine konstruktive Stimmung dabei, auch mich in der Folter 2013 zu beobachten. Ich spreche ja nie aufrührerisch oder sonstwie nach einem Aufstand, nur dieses Kunstwerk konnte von mir abgespalten als irgendwie sinnvolle Sache gefunden werden.
Auch bei dem Fernsehauftritt lag es fern, davon zu sprechen. Ich habe ganz andere Themen, wie Telepathie, Weltraumtelepathie und auch meinen Größenwahn, der immer davon bestimmt ist, jedem zu helfen. Ich bin ein wunderschöner Telepathierender, das muss ich fast schon mit Abstand beschreiben, weil ich 2013 und seit 2017 schrecklich gefoltert werde.

To whom it may concern

Sie sind ein Team Sehr geehrte Damen und Herren, Es gibt eine wahre Geschichte,dass der internationale Polizei- und Militärbetrieb zur Dikussion hatte,eine wahre Geschichte,ob ich überzeugen kann, dass man sich wünschen würde, ich lebe zur Entschädigung für willfährige Fehlermittlungen,mit vielen Freundinnen zusammen und weil ich reisen würde und eine tolle Arbeit für uns wüßte,sehr gut ausgedacht, begonnen unter Folter und Einflüsterungen,einen „Helferkomplex“ von mir zu veräppeln, gefolgt davon,ich wolle nur Aufmerksamkeit,gefoltert davon, mit gehirnwäscheartigen Elektroschocks in Frage zu stellen,dass ich überhaupt eine geniale Sicherheitskunst wußte,ungenommen, dass ich „live“ sehr viel Gutes zu tun wußte, und wenn meine geniale Sicherheitskunst,irgendetwas fahrlässiges …

Ein Artikel hat und hatte

ein Artikel hat und hatte seine Stärken und Schwächen und wird von mir Passwort-geschützt mit
bergAUTO99
Ein weiterer folgt sogleich. Er war auch beliebt.

Eine Sache muss ich da erzählen …

wenn Sie sich eine Ausgabe von „Mr. T-Cup und der (große) Abstimmungsapparat“ auf der linken angucken, wird Ihnen auffallen, dass die Freundin des in der Werbung arbeitenden Nero in diesen Ausgaben „Julia“ heißt, und ich muss Ihnen das anbieten, damit es aufhört, dass uns das Pech auf den Kopf prasselt. In der rechten Ausgabe heißt Julia* anders, das wollte ich auch gleich schreiben. Mir gefällt zu diesen Jahren der Name „Nikita“ so gut, dass ich diesen für ein paar Jahre zur Freundin des einen Protagonisten mache. Schließlich werden sich Mr. T-Cup und Nero, übrigens auf den Weg zum Abstimmungsapparat machen.Sagen …

Kleine Textkritik zum Wochenende

Ich kann hier nicht alles veröffentlichen, aber man kann bitte den ganzen Textausschnitt registrieren und sich keine Vorwürfe noch Scham machen, wenn ich hier mal über Angehörige Auskunft geben kann.
Der Welt am Sonntag-Redaktion traue ich offenbar die stärksten Nerven zu, denn solche Texte entstehen in einer Quantität, dass man sagen kann ich verteile das Leid vielleicht gerecht auf die Schultern (nochmal zur Erinnerung, es wird jahrelang versucht, mich totzuquälen).

Wobei ich Ihnen nicht helfen kann: Wenn Sie Ihren Kollegen wecken sollen, wenn ich wieder schreibe. Es ist Samstag morgen, vielleicht ist er für die antidepressive Wirkung von Schlafmangel gut bedient, auch wird morgen (in Hamburg) ein sonniger Tag. Vielleicht mag er keine Sonne.

Dies also ein Ausschnitt aus meiner Eingabe bei der HmbgBrgschft (siehe unter Weiterlesen).

Hallo, erzähl mir etwas, das ich nicht weiß, am liebsten über Felix Longolius :).

tl;dr Es wird herausgearbeitet, dass eine Erinnerung falsch erzählt wurde (ein „Gerichtsprozess gegen den US-Vizepräsidenten“ war eigentlich ein literarisches Mittel, das dann in einen Text des Präsens eingewachsen ist.) Bedeutender wird ein Zerbrechen des Arbeitsverhältnisses beschrieben als:

dass ich unter dem Druck und den Belastungen des Arbeitsverhältnisses und einer aufkommenden Psychose, wie sie nach sechs bis sieben Jahren Medikamenteneinnahme nach dem Ausschleichen der Medikamente, gerade in so einer Stress-Situation sich andeuten konnte (während ich wirklich und auch mit fernen Welten telepathiere, konnte eine Psychose die Gesamtperformance in Ihrer Einschränkung beschreiben helfen), dass ich unter dem Druck und den Belastungen den Draht und die Griffsicherheit beim notwendigen Verhalten als „Sicherheitskünstler“ etwas übersehen konnte, wenn ich ein bisschen subjektiv geprägt Auskunft gebe.