Sehen Sie natürlich mein im Oktober 2017 bei Bastei Lübbe erschienenes Buch „Ich mag mich irren“.
Im Journalistikstudium von 2004 bis 2008 war ich begeisterter Hausarbeitenschreiber. Meine Erste beschäftigte sich mit der Frage, ob während der Übertragung von Großereignissen ein „Weltfernsehsender“ entsteht. Im Reportage-Seminar etwa befasste ich mich mit „Nachrichten-Objektivität vs. Reportage-Subjektivität“ oder die Wissenskluft-Hypothese wurde mit dem Titel: „Keine Informationen für Millionen“ bearbeitet.
Beim Technologie-Newsticker heise online schrieb ich 2008 rund 50 Artikel, etwa über die Vorwahlen der Demokraten und ein Handy für Nichtsehende.