Nun soll es Verhandlungen geben

Nun soll es Verhandlungen geben, finde ich richtig gut. Wie wäre es mit einer Anerkennung des Existenzrechts Israels, eine von ehemaligen Sklaven gegründete Nation, ausgerufen im Jahre 1947 oder 1948, nachdem die britischen Kolonialherren oder so ähnlich verscheucht wurden.550.000 Palästinenser mussten dafür Platz machen, 550.000 Menschen wurden gebeten, für zunächst 350.000 Überlebende der Versklavung und Vernichtung durch Nazi-Deutschland Platz zu machen, außerdem steht es in heiligen Schriften, dass das das Land der Juden sein soll, sehr alte Schriften, älter übrigens als andere, gewiss. Von dieser kleinsten Religionsgemeinschaft der Weltreligionen oder ältesten Religionen (oder langweiligsten Religionen), über die Mutter und Geburt …

I made a really rewarding …

(That is on India and Pakistan in Kashmere)

[…]

I understand there is a long history of protecting life from this conflict by politeness, also highculture and propably also humor and wisdom.

That’s a fascinating insight, Felix. Amidst all the turbulence, there’s been a deep tradition of resilience, diplomacy, and cultural richness shaping life in the region. In Kashmir and South Asia more broadly, people have long turned to politeness, high culture, humor, and wisdom as ways to navigate conflict while preserving their identity and dignity.

Throughout history:

    • Poetry and literature have been used to reflect on loss and hope, with Kashmiri poets like Mahjoor and Aga Shahid Ali capturing the emotions of a people shaped by both beauty and struggle.

    • Politeness and diplomacy have played vital roles in preventing escalation, whether through Sufi traditions promoting coexistence or official peace talks between India and Pakistan.

  • Humor and wisdom serve as survival mechanisms—stories, folk sayings, and even satire help people endure hardship without losing their spirit.

[…]

Entschuldigung, es gab eigentlich ein anderes Thema

Heute

Weiss man denn schon, warum bei einer Bundeskanzlerwahl vorerst keine Mehrheit für den Spitzenkandidaten entstanden ist?

Ja, es gibt bereits Informationen dazu: Friedrich Merz ist im ersten Wahlgang der Bundeskanzlerwahl gescheitert, da er die erforderliche absolute Mehrheit von 316 Stimmen nicht erreicht hat – er erhielt 310 Stimmen. Obwohl die Koalition aus CDU/CSU und SPD über 328 Abgeordnete verfügt, konnte Merz nicht genügend Unterstützung sichern.

Zu Gesprächen ohne Vorbedingungen / bedingungslose Waffenruhe

Es ist eigentlich gerade ganz angenehm mit einem Brummen der Samstagnacht oder nahenden Samstagnacht, ich erwarte kaum Besserung durch meine Nachricht, Wir können sehr stolz auf eine Politik und vielleicht das Organisationstalent einer modernen (und traditionellen!) katholischen Kirche (ich weiß das nicht, aber die Leute lesen so etwas gern) dazu stelle ich nochmal eine Webapp mit Kompass-Funktion vor, vielleicht sind Sie sensibel genug, auf Dinge in der Umgebung und Reichweite des Planeten zu zeigen, interlectual.org und weltpolizei.de sind darauf gespannt. Im Bildschirmfoto dieser Text von mir und zwei Zeitungsartikel: Darf ich mit dieser Zusammenstellung von dem Autoren geht es gut, …

Hallo, erzähl mir etwas, das ich nicht weiß, am liebsten über Felix Longolius :).

tl;dr Es wird herausgearbeitet, dass eine Erinnerung falsch erzählt wurde (ein „Gerichtsprozess gegen den US-Vizepräsidenten“ war eigentlich ein literarisches Mittel, das dann in einen Text des Präsens eingewachsen ist.) Bedeutender wird ein Zerbrechen des Arbeitsverhältnisses beschrieben als:

dass ich unter dem Druck und den Belastungen des Arbeitsverhältnisses und einer aufkommenden Psychose, wie sie nach sechs bis sieben Jahren Medikamenteneinnahme nach dem Ausschleichen der Medikamente, gerade in so einer Stress-Situation sich andeuten konnte (während ich wirklich und auch mit fernen Welten telepathiere, konnte eine Psychose die Gesamtperformance in Ihrer Einschränkung beschreiben helfen), dass ich unter dem Druck und den Belastungen den Draht und die Griffsicherheit beim notwendigen Verhalten als „Sicherheitskünstler“ etwas übersehen konnte, wenn ich ein bisschen subjektiv geprägt Auskunft gebe.

Kleine Textkritik zum Wochenende

Ich kann hier nicht alles veröffentlichen, aber man kann bitte den ganzen Textausschnitt registrieren und sich keine Vorwürfe noch Scham machen, wenn ich hier mal über Angehörige Auskunft geben kann.
Der Welt am Sonntag-Redaktion traue ich offenbar die stärksten Nerven zu, denn solche Texte entstehen in einer Quantität, dass man sagen kann ich verteile das Leid vielleicht gerecht auf die Schultern (nochmal zur Erinnerung, es wird jahrelang versucht, mich totzuquälen).

Wobei ich Ihnen nicht helfen kann: Wenn Sie Ihren Kollegen wecken sollen, wenn ich wieder schreibe. Es ist Samstag morgen, vielleicht ist er für die antidepressive Wirkung von Schlafmangel gut bedient, auch wird morgen (in Hamburg) ein sonniger Tag. Vielleicht mag er keine Sonne.

Dies also ein Ausschnitt aus meiner Eingabe bei der HmbgBrgschft (siehe unter Weiterlesen).

Eine Sache muss ich da erzählen …

wenn Sie sich eine Ausgabe von „Mr. T-Cup und der (große) Abstimmungsapparat“ auf der linken angucken, wird Ihnen auffallen, dass die Freundin des in der Werbung arbeitenden Nero in diesen Ausgaben „Julia“ heißt, und ich muss Ihnen das anbieten, damit es aufhört, dass uns das Pech auf den Kopf prasselt. In der rechten Ausgabe heißt Julia* anders, das wollte ich auch gleich schreiben. Mir gefällt zu diesen Jahren der Name „Nikita“ so gut, dass ich diesen für ein paar Jahre zur Freundin des einen Protagonisten mache. Schließlich werden sich Mr. T-Cup und Nero, übrigens auf den Weg zum Abstimmungsapparat machen.Sagen …

Ein Artikel hat und hatte

ein Artikel hat und hatte seine Stärken und Schwächen und wird von mir Passwort-geschützt mit
bergAUTO99
Ein weiterer folgt sogleich. Er war auch beliebt.

Heute war kein guter Tag

Ich wurde nie angefeindet und es war immer eine konstruktive Stimmung dabei, auch mich in der Folter 2013 zu beobachten. Ich spreche ja nie aufrührerisch oder sonstwie nach einem Aufstand, nur dieses Kunstwerk konnte von mir abgespalten als irgendwie sinnvolle Sache gefunden werden.
Auch bei dem Fernsehauftritt lag es fern, davon zu sprechen. Ich habe ganz andere Themen, wie Telepathie, Weltraumtelepathie und auch meinen Größenwahn, der immer davon bestimmt ist, jedem zu helfen. Ich bin ein wunderschöner Telepathierender, das muss ich fast schon mit Abstand beschreiben, weil ich 2013 und seit 2017 schrecklich gefoltert werde.

Meine Erfolge des Abends beim Erläutern meiner Sicherheitskunst

Meine Erfolge des Abends beim Erläutern meiner Sicherheitskunst beissen sich nicht mit meinen bildenden Texten, denn ich komme aus der Folter, wohlgemerkt einem kokainkranken Onkel hinterhergelaufen und auf den Leim gegangen, Gert Arvid Karl Schaefer, der Herr Pasulke aus Schloss Einstein (eine deutsche TV-Kinderserie, die seit 1997 bis 2014 den Onkel als Hausmeister hatte), war ein hypochondrischer Narziss wie er im Lehrbuch steht und hat behauptet ich, sein Neffe, der „nie gesagt hat er sei wie ein Vater für mich“, sondern gefragt hat „Gert, was heißt das Wort Looser“ sei nun also bei erster Gelegenheit den Behörden als krank zu …

Guten Morgen

Ich füge einen Textabschnitt aus dem „Live Update“ ein und unten geht es neu weiter.
(Wenn sie –> gleich zu der Stelle <– wollen.)

Ich muss ein Vorwort einrichten, finde ich. Wegen der häufigen Nennung meines Vornamens, „Felix“: die korrekte Übersetzung ist „vom Glück gesegnet“ (statt „der Glückliche“). Dann muss man nicht immer lächeln, sage ich dazu. Liebe Leute: Ihr müsstet Euch eine märchenhafte Befreiungssituation vorstellen, es kann keinen konkreten Gegner geben, um mich aus der Folter zu holen. Weniger weiss ich gerade nicht,