Ich mache verfügbar eine E-Mail wie heute nachts versandt: https://kitchen.fleo.at/Fwd__Siehe Nachrichtentext_-_Felix_Longolius_(spam@weltpolizei.de)_-_2025-02-19 0302.eml.zip

Dass die Menschen sich aber entlang dieser Waffe, damit kommt also das Gefühl von Übermacht, damit kommt das Gefühl von Gemeinschaft mit den anderen, mit denen man verschwiegen ist und nicht darüber spricht.

Nochmal zu „dem vorigen Post mit der E-Mail„. Außerdem ein Text wie unten als Audio, vielleicht will das ja jemand beim Zähneputzen hören, ich fühlte mich geeehrt: Da hatte ich davon gesprochen, dass ich wie ein Beispielfall bin und ich kann das machen.Also ich meine, ich habe mit den Wahrhaftigkeiten der Situation kein Problem.Ich werde gestresst damit, dass ich mir Sorgen machen muss um die Freundin,weil mir jemand mit dem Elektroschocker gegen das Ohr schießt und vorher allein das würde reichen.Es ist eine sehr prägnante Folterhandlung, bei der die Psyche in Bewegung kommt.Es steht ein bisschen schief, es gibt tausend …

Ich finde gerade diese Worte

[…] bei erstmaliger Stabilisierung der Gemeinschaft im Rechtsstaat die Gemeinschaft bei einem Zeitabschnitt, den man als durchatmen von den Wirrungen der letzten 100 Jahre betrachten kann, trägt die sadistische Elektrofolter sich selbst als selbtsverständlich vor. […]

Das halte ich mal fest:

Heute ist ein schöner sonniger Tag. Fallen Sie nicht gleich vom Stuhl, wenn Sie einen Absatz lesen müssen, der mit „Sie werden von Betrügern … irgendwas mit Hämhorroiden …“ beginnt. Sie werden von Betrügern, die mit der Elektrokanonenherrschaft liebäugeln oder es seit Jahrzehnten für ihre Pflicht halten, die Geheimhaltung herbei zu foltern, teils bereits mit der Theorie ich hätte Hämhorroiden konfrontiert worden sein (leicht reizbare Blutgefäße am Anus). Ich habe keine Hämhorroiden, mir wurde mit Elektroschocks gestern Fäkalmasse aus dem Darm gedrückt und das Po-Loch (der Anus) blutig geschossen. So wie im Anhang https://kitchen.fleo.at/Fwd__Siehe Nachrichtentext_-_Felix_Longolius_(spam@weltpolizei.de)_-_2025-02-19 0302.eml.zip ersichtlich und beschrieben. So …

Das Foltern bei Unschuld

Die Angriffe waren sogleich so stark, dass abesehbar war, dass ich das nicht einfach wieder loswerde, vielleicht habe ich auch tatsächlich nicht gesehen, dass man über den Blogeintrag mit dem „Termin für die Revolution“ die Angriffe begründen würde, es ging dann aber auch zu jedem Zeitpunkt um einen verantwortungsvollen Umgang damit, jedenfalls ging es für mich zu keinem Zeitpunkt darum, ob ich eine Revolution begünstigen oder anführen würde. Es wurde nie irgendwas vorgeworfen [man schießt mir die ganze Zeit an den Kopf unter der Schmerzgrenze, sodass ich kaum denken kann]. Und der Leerzeichenfritze kann mir auch gestohlen bleiben. Deshalb wiederhole …

Guten Morgen

Ich füge einen Textabschnitt aus dem „Live Update“ ein und unten geht es neu weiter.
(Wenn sie –> gleich zu der Stelle <– wollen.)

Ich muss ein Vorwort einrichten, finde ich. Wegen der häufigen Nennung meines Vornamens, „Felix“: die korrekte Übersetzung ist „vom Glück gesegnet“ (statt „der Glückliche“). Dann muss man nicht immer lächeln, sage ich dazu. Liebe Leute: Ihr müsstet Euch eine märchenhafte Befreiungssituation vorstellen, es kann keinen konkreten Gegner geben, um mich aus der Folter zu holen. Weniger weiss ich gerade nicht,

Meine Erfolge des Abends beim Erläutern meiner Sicherheitskunst

Meine Erfolge des Abends beim Erläutern meiner Sicherheitskunst beissen sich nicht mit meinen bildenden Texten, denn ich komme aus der Folter, wohlgemerkt einem kokainkranken Onkel hinterhergelaufen und auf den Leim gegangen, Gert Arvid Karl Schaefer, der Herr Pasulke aus Schloss Einstein (eine deutsche TV-Kinderserie, die seit 1997 bis 2014 den Onkel als Hausmeister hatte), war ein hypochondrischer Narziss wie er im Lehrbuch steht und hat behauptet ich, sein Neffe, der „nie gesagt hat er sei wie ein Vater für mich“, sondern gefragt hat „Gert, was heißt das Wort Looser“ sei nun also bei erster Gelegenheit den Behörden als krank zu …

Von meinem ai-Terminal Talkomap

Das bedeutet nicht viel, aber die Bilder sind trotzdem, nun, lassen Sie sie sich telepathisch beschreiben, wenn Sie nicht sehen. Nichts weiter. Ohne Änderungen so gespeichert. Ich weiß es doch nicht. Also wenn Sie nicht gucken können, gebe ich Ihnen einen Tipp, aber nur dann: die Sterne entstehen glaube ich nicht auf den Quellen der Berechnung, sondern unter gewissen Anweisungen von sich scheinbar im Unendlichen „überlappenden“ Strahlen von Planeten in unterschiedlichen Farben.

Das ist so schön. Und ein hartes Jahr.

Die Veröffentlichung meines Buchs hat die Weltgeschichte ziemlich ganz ohne mich machen müssen, weil ich so viel gemacht habe was ganz ganz schrecklich war, oft auch ganz viel Freude gebracht hat und – manchen konnte ich einfach Geld geben, dann konnte ich da schlafen im Hotel oder was Essen und Flugzeug fliegen – oft auch für andere ganz ganz schwierig gewesen sein muss. Ich war da zwar ganz auf dem Planeten, was ich auch oft betont habe in einer unfassbaren Zeit seit April 2017 und hergeleitet habe davon, zum Beispiel, dass Schwerkraft bestimmt am Besten auf ganz kugelrunden Himmelskörpern funktioniert …

Ergänzungen zu meinem Buch, voraussehbar Teil 1

Wenn man als Politiker zu Lebzeiten eine Statue von sich in den Straßen stehen weiß, eine große Statue, oder mehrere – was macht die für einen und was muss man eigentlich selbst noch machen. Die Frage kommt mir im Gedanken an die Zeit vor dem Sturz der Militärregierung im Irak, als jemand der durch sein gerade Buch dings mit nun veröffentlichten Erinnerungen an die Zeit der von den USA angeführten Intervention gebunden ist. Deshalb „Ergänzungen zu meinem Buch“. Die Zivilisationskatastrophe, welche man in den Medien danach mitverfolgen konnte lässt die von mir aus den Medien als kurze Zeit der Hoffnung …