2003 komme ich als „weltpolizei.de“ das erste Mal in einen Mordanschlag. Damals hatte ich versucht den Krieg zu verhindern (Irak), schließlich durch Vorschlag, dem irakischen Diktator Hussein das UN-Hauptquartier in Bagdad anzubieten. Wenige Monate später kam es zu einer Einflüsterungsattacke, nach der ich mich suizidieren müsse, um die Stadt zu retten [1].
von 2004 bis 2010 bin ich Student, später Jobbe ich, erst im Call-Center, dann wirbt mich meine Tante für Spiegel TV ab.
[Dann werde ich mit Elektroschocks gequält, hier im Intimbereich, damit ich meine bestmögliche Darstellung auch heikler Zustände, verfehle.]
2008, das darf ich bei den Zuständen, mache ich ein Kunstwerk auf weltpolizei.de, das niemandem Schaden würde, und augenscheinlich auch nicht dem Erreichen von 8 Milliarden Bevölkerung 2 bis 4 Jahre früher als man es noch 2008 berechnet hätte, ein Kunstwerk, ich schreibe, am 24. Februar 2019 sei ein oder der „Termin für die Revolution“.
Dann habe ich nicht kalte Füße bekommen oder mich schützen wollen, sondern in einer Fortführung des Anlassinteresses, eine „Gesamtsituation auf dem Planeten zu verbessern im Sinne der zivilen Ordnung und der erarbeiteten Gesetze“ entwickle ich, dass ich mich ordentlich bei der Polizei anzeigen werde und daraus eine Sicherheitskunst eher exklusiv für die Behörden mache. Den Blogeintrag „Termin für die Revolution“ kann ich dabei still online halten.
2010 verliere ich dort meinen Job, ich habe Anlass darüber und auch über die Unterstützung als Folteropfer zumindest soweit subjektiv enttäuscht zu sein (und Sie bedenken bitte, dass ich psychologisch in der Situation der Schmerzfolter mich befinde), wird ein kokainkranker Onkel, seines Zeichens Schauspieler und gar nicht begeistert wenn der seines Dafürhaltens nach „ungebildete, depperte, blödsinnige und verblödete“ Neffe mit Weltpolizei ( https://weltpolizei.de ) weiter vorankommen will, zeigt mich fadenscheinig beim Betreuungsgericht an. Das kannte er schon aus der Zeit nach dem Einflüsterungs-Mordanschlag, wobei er meilenweit davon entfernt war, davon auch nur etwas zu ahnen (oder?).
2013 möchte ich beim Bundesgerichtshof (BGH) um Rehabilitation von der Betreuungswürdigkeit ersuchen, denn es war ein heftiges Unrechtsurteil, dass mir da durch den Amtsrichter unter Bestätigung des Landrichters und sogar des BGHs selbst widerfahren war (denn ich hatte 2011 bereits wegen Rechtsbeugung beim BGH Prozesskostenhilfe beantragt).
Dort gerate ich in Folter, augenscheinlich soll ich gleich mal totgefoltert werden. Doch ich halte aus, ich diskutiere mit den Angreifern (ich kann wohl telepathieren, also ich bin mir sicher, aber die Münze nimmt der Automat vielleicht wieder nicht) und erwarte, dass diese sich bei der Polizei anzeigen, denn sie haben Elektroschockgeräte bei sich, mit denen sie mich in der Wohnung foltern. Außerdem entwickle ich gleich die medizinische Rettungsdrohne, welche man in nord-Norwegen entwickelt würde, denn was bei Schnee und Eis funktioniert, würde überall funktionieren.
Weil ich bei der Zwangsbehandlung durch das mitunter UKE (Klinikum Eppendorf) (Frau Schröter, Sie waren das Schlimmste, Frau Schröter, Sie haben einen Schriftsteller der für die Veröffentlichung seiner Autobiografie gefoltert und misshandelt wird, in einer Therapiesitzung nach „alter Methode“ weil ich im Losverfahren nicht in die moderne Therapie kam, weil ich einen Zeitstrahl meiner Biografie nicht zur zweiten Sitzung mitgebracht habe, den Sicherheitsdienst rufen zu müssen provozieren wollen.) (das war doch gar nicht so schwierig Ihre Erinnerung zu ordnen. Dann werden Sie doch bitte Expertin dazu, ob es sein kann, dass ich 800.000 Menschen das Leben gerettet habe zwischen 2017 und 2019, denn das hatte ich Ihnen ja „zur Begrüßung“ erzählt.) auf Clozapin gesetzt wurde, war eine Ausschleichpsychose vorprogrammiert, aber da war doch noch etwas. Seit ca. Mai 2013 wurde ich mit Elektroschocks gequält und Schlafentzug und so weiter, machten, dass ich überleben konnte, in dem ich mir eine funktionale Kompensationspsychose ausgedacht habe: Ich habe eine neue Weltordnung entwickelt (von sechs Erdteilen [inkl. den vereinigten Inseln] passen jeweils die anderen fünf auf den sechsten auf, globale Abstimmungen werden über eine Bergstation auf dem Gipfel des Mount Everest mit einem Lichtstrahl in einen Kristall an Talstationen übermittelt, und dann ging es weiter mit dem „Weltfernsehsender, der dem Zufall eine Chance lässt“, für den ich gleich Senderegie und Moderator in einem wurde. So habe ich den Anschlag 2013 überlebt. Andere sind an so etwas gestorben. Mord.
Ich schreibe dann einen Roman darüber, später eine Autobiografie, seit Abgabe des Manuskripts zu „Ich mag mich irren“ von Felix Longolius unter Zuarbeit von Charlotte Krüger werde ich dann wieder gefoltert, schrecklichste Folter, schrecklichste Mitmenschen, ich darf darauf verweisen, dass es viel Scheitern bei der Erziehung offenbar gab, oder in anderen Worten: Sie sind gar nicht alle Enkel von Brecht-Schauspielern und haben „Moral“ als Ihre Lebensaufgabe verstanden, Ihren Familienberuf? Nein? Zwangsprostituierte neben der Gladiatorenkaserne stattdessen. Tja.
[1] Das wollte ich ergänzen, ist hinlänglich beschrieben. Ich reiche sonst nach.
[Übrigens mit Mastodon veröffentlicht. Finden Sie „@weltpolizei“ und „Ich werde 1.000 Meter vom Kongress entfernt gefoltert“ mit der „Garderobbe“ „Goudarobbe“?]