weil es nicht gut zu lesen war, insbesondere ausgedruckt, biete ich mein Textwerk seit vor ca. zwei Tagen nochmal als pdf an. Ich möchte als Motto zu deuten, dass ich persönlich aufrufe, mir zu helfen, anbieten, dass ich mein Schicksal auch befinde, dass man davon wissen wollen würde, wenn man könnte. Ansonsten schreibe ich eigentlich recht fröhlich. Ich habe nicht bewerten können, ich habe nicht richtig gesehen, wie immer in Qualen der ausgenutzten Traumata für jegliche Elektroschocks, während beruflicher Herausforderungen, den Spitzenpolitiker schriftlich auf twitter und hier angerufen zu haben (wie ersichtlich, hehe, nee, geht um die Grünen).
Für Butter bei die Fische habe ich heute übrigens so schön über die Religionen gesprochen, dass wir von einem Tag des Sicherheitsgewinns sprechen können dürften.
Anmerkungen vom Verfasser nach erneuter Lektüre: An zwei Stellen schreibe ich paranoid über meine eigene Situation, so will zur Zeit „kein Sozialpsychiatrischer Dienst“ mich einsperren, das andere habe ich vergessen. Rechtschreibfehler am Ende sind schade. Eine Darstellung mit historischen Zeitrechnungen am Ende ist qualitativ nicht hinreichend, aber ich will jetzt gerade nicht noch weiter über Elektroschockwaffen nachdenken.
Eine Sozialhilfeprüfung bezieht sich auf eine vor einem Jahr (ich habe das Schreiben gefunden!) stattgefundene Zusatzzahlung der Rente, welche ich nicht angezeigt habe und deshalb überzahlt wurde.
Verzeihung, an dieser Stelle chatte ich wohl eher mit Teilen der imaginären Leser, welche das interessieren kann, weil es nachvollziehbar macht (Sozialhilfeprüfung).
Ich muss mich bei meinem Bruder so sehr und besorgt um Verzeihung suchen. Ich hoffe wir werden nie darüber sprechen, und genau genommen ist die Mechanik der Darstellungen ja auch ganz lustig (eine Interpretation der Folter, beobachtet von der Gemeinschaft, aber es kommt keine Hilfe, die Leute verstehen nicht, dass ich gefoltert werde, behandeln mich schlecht, eine Interpretation dieser Tage als „Solidarität mit dem mich damals ausschließenden Bruder“ entbehrt nicht ganz einer gewissen Komik.
Es findet dann noch dieser Kommentar zu dem pdf, aber man den Kommentar nicht lesen im Browser, deshalb schreibe ich hier nochmal auf:
Es ist so schade.
Ich habe nicht die Buchstaben „n“ und „s“ zusammen oder zur Trennung vom Berufspolitiker Barnasack heraufbeschwören wollen. Nach meiner Auskunft ist der Faschismus in der Geschichte verpackt und verkorkt als ausgestorben in der Botanik historischer Fehlentwicklungen zu finden.
Das ist ein komplettes Missverständnis, nur Sie haben nicht die Zeit sich damit zu beschäftigen.
Zum unbefangenen, nicht von Herrn Barnasack, gefolterten Beginns einer Literatur steht da nur
Longolius
Barnasack
Keine Gemeinsamkeiten.
Denken Sie ich suche Buchstaben in Nachnamen, ich bin nicht drauf gekommen. Das kommt später. Ich mache eine intelligente Anekdote für Psychotiker daraus und da sind wir.