[Nachtrag, an eine Freundin (ein paar Blocks weiter)]: tut mir leid, ich habe eine verdrehte Sache gemacht,
das vorige Textstück habe ich ein bisschen offengelegt, und für veröffentlichbar gehalten. [nur ein ganz bisschen gelüftet, dann wieder offline genommen.]
Damit kann ich mich auch unzufrieden zeigen.
wenn ich „teilhaben lassen wollte, vielen Dank“, dann, das wollte ich.
Und, „wenn ich mich rehabilitierend gut zu Belastungen ausdrücken kann“, das auch.
Aber ich wollte Dir keinen Schreck einjagen, aber die Wetter stellen sich wahrscheinlich belastend auf Dich.
Es kommt dann wieder Sonnenschein.
Es war ja eben voll schön vorhin, in Erwartung, auch dass wir uns wiedersehen.
Ich wollte dann wohl daran teilhaben lassen. Was auch immer das bedeutet.
Also, man kann das sehr schlecht bewerten. Deine Hoffnungen mich sehen zu können scheinen wegzubrechen. Aber es wird wieder. Meinetwegen sollten wir das gut gelaunt beobachten.
Wenn ich könnte würde ein Exzerpt wahrscheinlich entlang etwaigem wie Folgendem aussehen.
[…] Ich habe ein Hausverbot bei der Uni. Nach zwei Wochen schrägstem Auftritts möchte ich erfahrbar machen, dass man zwischen nicht-Hilfe als Strafe und Hilfswillen unter zwei Möglichkeiten, ich würde „in der Psychiatrie verschwinden“ und, dass diese nicht nötig wäre, allerlei schräge Folterfolgen findet, aber es dürfte in sekundärer Erfahrung, also aus Erzählungen, mehr „schuldzuweisende“ Eindrücke geben, als wenn ich, ja, was, ich würde seit 2017 schlimmstens gefoltert.
dass in den Nachbarwohnungen missbraucht wird, nun der Planet vor dem angeblich einen Tod vorgespielt habenden Onkel beschützt werden musste, der konzeptuelle der Einflüsterungsangreifer
entlang meiner Ideen eines Weltfersehsenders
mit meinem Bruder den Weltfernsehsender des Bösen
gegründet hätte
Entgegen meiner rechtzeitige Emanzipation von diesem Verrückten sich als geheimer Regisseur meines Lebens darstellen würde [der Onkel ist aber wirklich gestorben, 2014, Lungenkrebs, „Kokain-Lungenkrebs“ mit sichtbarem Verfall seit der Diagnose ca. August 2013.]
ich bin dort schrecklich misshandelt worden, hunderte Einflüsterungen, wohl alle entlang eines Gags, wenn ich ein Buch schreibe, das „Ich mag mich irren“ heißt, sei ein Abschlagsgeschehen entlang solcher Motive gerade recht.
Nur weil Dir vor einer halben Stunde irgendein Ergebnis von Unsinn entgegenwerte, das Dich ja keine Kraft kosten muss, sondern ich Dir davon gern katalytisch viel besser geworden viel spenden möchte […].
[…] Also dafür habe ich mich gut gehalten, [ich kann über die Sinnhaftigkeit meiner Sicherheitskunst hinaus Vorwürfen gelassen entgegensehen].
Diese Erinnerungskultur an düstere Umstände um meine Person,
sammeln wir doch heute vielleicht Spuren von Felix Longolius, das bin ich, ich möchte Sie bitten dafür eine Webseite zu finden wie joomla3d.fleo.at (Sie haben einen Modus, ich mache mich friedlich, gut.)