Ich habe mir Gedanken zur Ukraine gemacht, sonst würden Sie eine Dezentralisierung (während der Kampfhandlungen) wieder stärken wollen, vielleicht schaffen Sie ja beides

Ein tagesschau.de-Artikel (nach einem deutschlandradio-Beitrag vom 4. November, das muss ja ein Radiobeitrag gewesen sein, der war bestimmt spannend) lässt, zwar mutig im Ansatz, mehrere Fragen offen.
Statt dass wir davon ausgehen, dass sich einzelne bereichern, zieht also „etwas Zentrales“ die Finanzmittel an.
Sie sollten das als Symptom des Krieges werten*, und nicht der Personen, abgesehen von einer Diskussion um Zurückführen von Kompetenzen und einer möglichen Trennung vom Militärischen, auch wenn der tagesschau.de-Beitrag zu allem Überfluss wußte, dass die Kommunen auch militärisch stark Zuständigkeit gezeigt hätten zum Beginn des Krieges („wer hat die Soldaten mit Ausrüstung versorgt?“), würde man die Prüfung der Geldflüsse darauf auslegen, dass alles bei der zentralen Verantwortung ankommt, statt mit dem Verdacht der persönlichen Bereicherung zu prüfen.

[Voriges noch verlängert ist mein Beitrag damit komplett] Das Sprechen war ganz interessant zu beobachten, dabei habe ich mehrere Perspektiven entwickelt.

* Der Krieg wäre ein bisschen dumm und ungehobelt.

Eine Sicherheitskunst vom 2008 erdachten „Termin für die Revolution“ im Jahre 2019 wollte Zusammenarbeit von Bevölkerung und Behörden unterstützen, sowie den Behörden einen möglicherweise zauberhaft genialen Kommunikationsbaustein liefern, mit dem Gewalttaten verhindert werden könnten. Das von mir, Felix Longolius mit den Webseiten
http://interlectual.org
http://weltpolizei.de
http://australia.baby.nachbarschaftsdemokratiebildschirm.de (australia. baby.)

https://x.com/Weltpolizei/status/1985679540002181359

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