Ansonsten ist von meiner Seite aus was ich überblicken kann alles in bester Ordnung.

Der Vorwurf „Sie sind ein Straftäter“ wird von mir pariert. Ich zeige den Leuten den ominösen Blog-Eintrag und das Ergebnis ist, dass ich nichts mit Vorwürfen zu tun habe und im Gegenteil, der Vortrag einer Feststellungsklage eines Revolutionstermins hat den Behörden wie der Gemeinschaft die Begriffe handhabbar und erfahren gemacht. Ferner hat man über Jahre zu jedem Aufruf meiner Seite eine Datei anlegen können und Struktur in nachrichtendienstliche Erkenntnisse über eine normale Gemeinschaft sammeln können, sicher hat man auch Konzepte zur Gefahrenabwehr und zum Management der zugrunde liegenden Motivationen dazu meine Sicherheitskunst zu Nutzen gehabt. Ich könnte gar nicht aufhören.

Jedenfalls freue ich mich, wenn es Dir gut geht und vielleicht doch an alte Freundschaft einmal angeknüpft wird oder werden kann. Hast Du zu den geschilderten Themen Gedanken die Dich beschäftigen. Ich meine, es ist doch nicht nur so, dass ich mit meinen wiederholten Nachrichten Dein Leben ein bisschen in einer Perspektive in der ich da irgendwie reinreflektiere stehen würde, sondern Du würdest Dir über Themen des Lebens neugierig Gedanken machen und mich teilweise wie ein Beispiel dabei denken? Ich kann meine Gedanken nicht in Schrift abbilden gerade. Ich hoffe es bedeutet Dir was, wie ich überhaupt etwas aufzuschreiben weiß und gewinnst noch Fröhlichkeit und, dass was nicht zu Dir gehört abperlt, so atmosphärisch betrachtet, wie ich das nennen würde.

Dein Felix

P.S. Die schwere des Gewichts dieser Bemerkung soll Dir nicht zur Last fallen, es kann Dich eher freuen und gut passen, also ich finde es gibt ein bisschen die Suggestion ich sei also Straftäter und schlimm, nein, ganz schlimm, und daran ist nicht, einfach nichts zu finden. Es ist Schwachsinn. Ich habe das gut und toll gemacht, es hat nichts mit mir oder meiner amateurhaften „Arbeit“ zu tun, dass die Stadt so viel Missgunst oder gar organisiert zu nennende Missgunst und Feindseligkeit kennt, wenn man eigentlich in Ruhe den Blick über die Nachbarschaft schweifen lässt. Das Stadtbild auf der Straße ist normal.

Es ist schlicht Schwachsinn. Ich nenne also doch Kriterien. Boah ist das wieder anstrengend.

Also, man würde denken, ich hätte meine Sicherheitskunst nicht aus acht Jahren sinnieren und wirklich außerordentlich angestrengt mich zu bilden unter der Motivation die Webseite weltpolizei.de zum Tun zu haben, an meinem Schreibtisch, im Stellinger Weg, nachts um ca. ein Uhr dreißig, wenn der Artikel um nach zwei Uhr von mir „gepublished“ wurde, sondern es nimmt die Fehlermittlung ihren Anfang darin, dass ich am Vortag bei einer Schulfreundin und ihrem Lebensgefährten war, dieser mich wohl emotional tangiert hat, aber ich habe mit dem nichts zu tun. Er geht am nächsten Tag auf meine Webseite und schreibt zu meinem „Termin“ im Jahr 2019, also damals 2008, etwas dazu, aber er hat nichts damit zu tun.

Dann kommt der Kokainabhängige Onkel in die Manege und er weiß, ich mache diese „Feststellungsklage“ oder eher „Feststellungsanzeige“ dazu, wie das wohl ist, wenn man etwas schlecht vor Gericht verhandeln kann. Er zeigt mich bei Gericht an und schreibt also als es heiß wird und er zur Anhörung eingeladen wird, da verrät er sich. Er schreibt, als Schauspieler habe er keine Zeit und ich sei „diffus links sozialisiert“, hätte ein Problem „mit der Staatsmacht“ und ferner sei ich „möglicherweise fremdgefährdend“. Da gerät es alles ins ekelhafte. Aber ich mache was draus. Ich nenne mich „Testkunde im Psychiatriewesen“ und verschwinde nicht in der Psychiatrie, auch wenn der nochmal: Kokainabhängige Onkel schon dem anderen Onkel erzählt, ich müsse vielleicht ein Leben lang in der Psychiatrie bleiben. Der spinnt ja wohl, 2014 verstorben. An? Kokainlungenkrebs wie er sich als Hypochonder ansonsten deutlich selbst geäußert hat.

Da spielt sich etwas ab, das ich mal als zweiten, teils nachvollziehbaren, Grund für Fehlermittlungen nennen würde, weshalb ich hier im Auge des Orkans die Blitze abbekomme und man als Polizei so gar nichts gegen die Folter tun kann. Das kann ich aus einem Schreiben zitieren.

Im Dezember 2010 hatte ich ein Postfach. Ich hielt mich im Zuge einer verlorenen Wohnung und eines beängstigenden Betreuungsverfahrens bei den Postfächern auf. Da war ein Pappkarton von einem Drucker-Toner auf dem Stand „Revolution Toner, Sony“ oder so ähnlich. Ich nahm den geleerten Pappkarton mit. Am Tag würde ich nochmal beim Gericht nachfragen. Den Pappkarton will ich mir zuordbar machen. Da bin ich in einem Geschäft (es bleibt ein Kassenzettel an dem Karton kleben und ich will diesen so mitnehmen. Der Verkäufer wickelt den Karton schließlich in ein Filmplakat ein (das war ein ulkiges Geschäft mit Videothek und Post). Ich gehe weiter zum Gericht und lasse mein Gepäck beim Strafjustizgebäude scannen. Ich stelle den leeren Karton, in den ich aber noch einen Glückskekszettel, den ich zufällig in meinen Sachen hatte (blödsinniger, scheinbar provokanter Weise „Heute ist Dein Glückstag“) gesteckt hatte, auf einem Gerichtsklo mit Vierkantinnenschlüssel aufgeschlossen und wieder verschlossen stehen. Ich melde mich unten bei der Poststelle und bin aber durcheinander, ich will, dass man an der Poststelle mich erkannt hat und zeige noch auf ein Markenschild auf meinem Gepäck, damit man wüßte, dass ich das mit dem Karton auf dem Klo war. Ich mache das, damit ich einen „Sicherheitsabstand“ um meine Sicherheitskunst schaffe (also ungefähr, dass sich möglichst hochrangige Beamte darum kümmern). Ferner um mich nach eigentlichen Verdienten in den letzten Monaten, abmelde. Eine Neugierde, was bei gleichzeitigem Vortrag meiner Sicherheitskunst für Resultate folgen, kann auch benannt werden. Ich bin noch nie auf diesen Pappkarton angesprochen worden. Die unmenschliche Behandlung in mehreren Krankenhäusern könnte damit zusammenhängen, dass ansonsten Klinikleiter und Personal reichlich darauf angesprochen wurden, ich sei in irgendeiner Weise eine Gefährdung geworden.

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