Automatisierte Elektroschockfolter bei Felix Longolius, weil ich „falsch“ an einer Limousine vorbeigegangen bin.

erstmalig fand ein Folterknecht den Weg zum automatisierten Elektroschock, weil ich an einem Automobile, Erwartungen unerfüllbar, falsch vorbeigegangen sei.

Hier befindet sich, dass die Angreifer sich augenscheinlich mit dem Inhaber der Limousine identifizieren, dann behaupten, ich sei unwürdig oder falsch an dem Auto vorbeigegangen, behauptet, der Inhaber des Schlittens würde mit seinen Steuergeldern die Elektrokanonen-Sicherheit finanzieren, da passe ich nicht hinein, deshalb würde ich gefoltert.

Es ist der 3. August CEST, abends. Das ist nicht so gut. Nein, man muss sagen, was gute Leute geplant haben ist das nicht. Das wäre, dass um mich herum in Hamburg, Deutschland, so etwas vielleicht sein kann, weil ich einen Roman wußte, welcher grundsätzlich verstandesbegabte Entwicklung von Elektroschock-Sicherheitswerkzeug begünstigt, Sie das ansonsten als unter den Menschenrechten mit Sinn hätten.

Es wird wenigstens im Spaß von den Angreifern Bildtelepathie, von im Getümmel gestorbenen, allen anderen Männern, gemacht. Da geht es wohl explizit um Fantasien, man könne an meiner Person die Menschheit so sehr in Streit bringen, dass die Elektroschock-Folterpiloten daraus als Herrscher hervorgehen.

Gestern hatte einer der Aggressoren eine Bildtelepathie von einem südländischen Herrscher, kam mir nur einmal unter, fieser Blick, Fantasieuniform, klein. Danach hat er in willentlicher Trance den Allmächtigen gesehen, welcher jedoch von mir in Bildtelepathie durch einen Tennisball ersetzt werden konnte.

NEIN, Sie sind nicht in Lebensgefahr. Erstens sterben Sie nicht durch nicht tödliche Elektroschockfolter (je nach Anwender möchte er Ihnen das vielleicht nur vorführen), noch sind solche Geräte verbreitet außer Kontrolle.

Die Situation möchte an meinem Ort von anderen differenziert werden.

2013 die Elektrokanonenindustrie das juristische um meine Feststellungsklage („Selbstanzeige“) wegen eines „Termin für die (nicht-)Revolution“ im Jahr 2019 auf meiner Webseite („nicht-“ stand da nicht, war aber gemeint). Der kokainabhängige Schauspielonkel, der nebenbei „PI News“ liest, wenn ihm Achgut.com nicht genug flippt (was seltsam ist, denn mit Henrik M. Broder war das bei Achgut.com noch eine ganz andere Sache) wird den genialen Sicherheitskünstler bei Gericht der Psychiatrienotwendigkeit anzeigen (als ich ein „Help-Desk-System für alle Probleme des Menschen“ zu programmieren wissen meinte).

Hier, der Beweis!

Ein „Help-Desk-System für alle Probleme des Menschen“, doch der Onkel betreibt (mit Anlauf) mich in die Psychiatriefalle zu bringen. Selbst verstirbt er 2014 an Kokainlungenkrebs. Das war nicht ganz eindeutig, weil Ihre Steuergelder zeitweise in das herbeiführen der Illusion, der Onkel hätte nun also seinen Tod vorgespielt und sei geheimer Diktator der Frauen ihrer Rechte beraubt, geworden.

Sie würden bitte verstehen, meine Sicherheitskunst hat immer sehr geholfen, und wird meist sehr gelobt. Es wurde islamistischer Terrorismus jahrelang in den Griff bekommen. Wenn Sie meinetwegen eine Revolution oder Terror machen würden, so wäre dies denke ich etwas unwirklich. Felix Longolius

(Sterbeurkunde Gert Schaefer)

(Suche nach Verstand Felix Longolius 2020 2)

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