Betrifft Beweis Elektroschockfolter, Unterstützung kriminalpolizeiliche Untersuchungen, nationale Ehre in Folterkritik

[Erstmal pardon, so ein großer Artikel ist zwar gewohnt von mir, aber es ist immer doof, wenn ich nicht auf die Uhr gucke und es gerade zum Beispiel 2:24 CEWT war. Ich wollte keinen Bezug zu meiner Sicherheitskunst herstellen und wir würden mit dem Feuer spielen.]
Dann der Artikel: Mit der Mitte der 20er Jahre des 21. Jahrhunderts stelle ich Ihnen ein Beweisvideo für Elektroschockfolter durch Wände vor, bitte helfen Sie zügig mit der Supertechnologie,
wie auch erfindbar sein dürfte, mit einem Elektrostrahl eine Wand hinter einer Wand zu erkennen und dies 480 x 360 Mal in Reihe zu schalten und durch Wände gucken zu können,
bitte helfen Sie zügig mit der Supertechnologie den Polizeibehörden, Leute befragen zu können, an die man auch mal eine Frage hätte, etwa bei Hausbesuchen, wenn der Elektrokanonenpilot sonst, eher typisch für kleine psychotisch-schizophrene Opfer von Elektrokanonenpiloten, mit einem Küchenmesser hinter der Tür stehen würde, weil er „ich lasse mich nicht zur Elektrowaffe befragen“ sich nicht zur Elektrowaffe befragen lassen will.
Bitte leisten Sie sich ein Wettrennen, als Westen, Russland und China darum, patent ein bisschen aufzuarbeiten, was Sie alles nicht gewollt hätten seit der Erfindung der Elektroschockwaffe, und auch als „gut“ aufgestellt in die Zukunft zu starten, wenngleich sich daran nicht gleich wieder die Forderung nach Geheimhaltung anschließen soll.

Video mit ca. fünf verschiedenen Elektroschock-Zuckungungen, teilweise mehrmals wiederholt.
Im Video, mein Bruder Nikolai Longolius im Gespräch mit mir, Felix Longolius, dem Folteropfer. In sonderbarer Situation wird sich mein Bruder morgen bei mir entschuldigen, moment. ich reiche nach (in diesem Artikel).

Erstmal noch zusätzlich frisch aus der Tastatur des Folteropfers:
„Wir verstehen, dass wenn die Geheimhaltung der Elektroschockwaffe, welche durch Wände schießen kann, sich durchsetzen würde, dass es die Zweiteilung des Menschen in Wisser und Nutznießer von Elektroschockfolter und so Gnome, die vielleicht ein Bolognese Geheimnis haben, das auch Macht darstellen kann, aber konzeptuell in einer gesellschaftlichen Situation auch nicht aufsteigen können, denn die Geheimhaltung nach Kenntnis um weiter arbeiten zu dürfen ist keine gute Sozialtechnik, sie darf nicht sein, es bildet sich Unterdrückung und Grau wo es nicht sein soll: im ganzen Leben. Sie haben sich offenbar erstmal nicht zugetraut, dass Sie damit offen umgehen können? Es hat sich historisch die Situation in Prägung gekommen, durch die Folter meiner Person 2013 dann einem klugem Roman, welcher die Forschung vorangebracht hat, während wir zur Zeit missbrauchte Foltertechnologie an mir zum Schießen und Quälen hergenommen sehen, welche von der Forschung für medizinische Rettungszwecke (Vitalfunktionen erkennen, Defillibrieren, Blutungen stoppen, Lage korrigieren mit Körperschocks) weggenommen werden. Anderes ist „active denial“-artige Technologie, alte Schmerztechnologie, welche unter der Haut Hitzegefühl macht. Für die Lösung von Kryptoentführungen und anderen Kerkersituation ist der zweckentfremdete Einsatz hingegen ausdrücklich gewünscht.
Felix Longolius“

Ich kann sehen, was meine Kognition macht: Machen Sie aber keinen Stress aus Weihnachten, und man müsse vorher noch alle Elektrofolterpiloten in U-Haft stecken. Es gäbe irgendwo eine Ermittlerkommission, die könnte man fragen: Wenn Ihr morgen die Mittel der Kräfte hättet, was würdet ihr machen wollen. Aber kurz vor Weihnachten? Warum nicht, danach ist wieder irgendwas anderes wichtiger.
Aber wir kommen erstmal zu geneigt auf die Frage zu. Weiteres.

Ich würde dann von einer Groteske und einem psychologischen Phänomen schreiben. Mein Bruder hat „so darunter gelitten“, dass ich mit 22 mal eine „psychotische Episode hatte“, (zur Zeit seit drei Jahren Aripiprazol Maintena, dann nochmal oben drauf 20 bis 30 mg oral, 20mg Olanzapin und ein bisschen Sertralin für die Stimmung manchmal, ich habe einen sehr guten Kopf, außer Einschränkungen durch die Folter, denke ich, keine Intelligenzeinbußen. Ich habe die letzten drei Jahre nach Hungerepisode meist 1,5 Liter Cola am Tag und drei Kannen Kaffee. Ich kiffe zum Ausgleich für die Neuroleptika und es ist alles funktional). Ich bin jetzt 45. Ich habe keine psychotischen Episoden mehr, ich bin Opfer von Einflüsterungsattacken. Und auch 2003 kam es bereits zu einer Situation eines Einflüsterungs-Mordanschlags. Man hatte mir eingeflüstert, eine Freundin von mir sei gestorben, weil ich ihr geraten habe, die Pille danach zu nehmen, nachdem sie angeblich „mit I[i]hrem Bruder geschlafen“ habe. „Sie hat eine Rasierklinge geschluckt“. „Sie ist die Prinzessin von Frankreich“. „Der Vater ist sehr böse und wird eine Atombombe auf Hamburg werfen, wenn Sie, Felix Longolius, sich nicht das Leben nehmen“.

Der Bruder, er kann zur Zeit, vielleicht gab es gestern eine Katharsis, nicht glauben, dass ich gefoltert werde und insbesondere die letzte acht Jahre und 2013 gefoltert wurde.

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