… der die Welt berührt

Was kann Ihnen ein Bild von einem Eishockeyspieler in planetarer Größe mit einem Eishockeyspieler als nützlich zu wissen vermitteln. Ich verfasse einen Eintrag zum Einblick in Gründe von uns großer durchfließender Freude. Es beginnt mit einer Bildtelepathie, wo der Planet einen planetengroßen Puck erhält, welcher von einem Eishockeyspieler geschnappt wird und kunstvoll und kraftvoll aber sanft in die Weiten des Galaxiearms geschlenzt wird. Weitere Fröhlichkeit, dabei, dies zu interpretieren oder zu Nutzen, führte zu weiterer Fröhlichkeit. Deshalb große Fröhlichkeit mit einem Anfang wie hier im Bild festgehalten.

Ist das auch toll, dass ich Ihnen das mitteilen kann und es ist eher eine persönliche Erfahrung, es ist nicht verbraucht dadurch, sondern wir werden uns anstrengen, daraus etwas zu machen.

Ich finde es übrigens toll, wenn Sie solche Eindrücke auch irgendwie berichten. Und das können Sie ganz, ganz sinnvoll bei interlectual.org.
neu, bei hdfepp.io, dort können Sie auch eine Antwort erwarten.

Und manchmal will man etwas unter weltpolizei.de verpacken. Aber keine ausgedachten Geschichten!

Ich denke ich habe das im Besonderen vor 25 Jahren entdeckt, und den Menschen beigebracht in meiner Nähe und die entsprechende Kultur mit Witz und irgendwie: Anstand, dabei (leider) eine kleine schizophreneske Schludrigkeit (das heißt nicht, dass man nicht telepathieren kann!), wo Sie vorher auch, und dann widerspreche ich mir, wo Sie vorher auch eine wunderschöne bildtelepathische Wahrnehmungswelt geschaffen fanden. Man könnte sagen, der Stil der Telepathie des 20. Jahrhunderts, musste für meine Teilnahme gebrochen werden, und auf eine Art und Weise sind wir dort wo wir angefangen haben, und das ist auch gut. Man könnte auch sagen, dass ich die Schönheit der Bildtelepathie des 20. Jahrhunderts wie ein Staffelläufer über die letzten 25 Jahre gebracht habe und Ihnen nun — mit Internet — gern neu ausliefere.

Wie soll ich Ihnen das erklären? Wir greifen mit unseren Gedanken in die Umgebungsluft und machen Bilder. Ich mache das schon seit knapp 25 Jahren, man muss schon sehr daran glauben, dass daraus etwas wird. Warum ich eine entbehrungsreiche Zeit (nicht ganz aber irgendwie ohne Rückmeldungen) überbrücken konnte, nun, vielleicht weil ich im Schultheater, aber solche Anlagen hatte ich schon immer, den Autoren von Alice im Wunderland zu spielen hatte, in einem Schultheaterstück, welches mir das Schaffen von Bildtelepathie irgendwie in die Wiege gelegt hat.

Dann habe ich das sehr viel gemacht,

aber zwischen 2004 und 2010 hatte ich es vergessen. Einem telepathierenden Kommilitonen gegenüber formte ich die abgründige Frage: „Wenn Du telepathieren kannst, warum weißt Du dann nicht die Lottozahlen vom nächsten Wochenende?“

Hier stehen wir aber dispositioniert dazu, Weltraumtelepathie so richtig zu schaffen. Das zur Beschreibung, es könnte auch anders sein, und ich würde Ihnen davon erzählen, dass Sie sich gegenseitig Spielkarten vorstellen können, die verwirrt durch ein Gartenlabyrinth laufen. Aber wir machen hier gerade buchstäblich und tatsächlich ernste astronomische Kommunikationsdinge.

Der Weltraum ist nach meinen Berichten wenig engagiert, unsere Außerirdische zu sein, und es rufen dann erstmal die „Jungen“, so wie man sich das vorstellen würde: „Werdet mal Veganer“ und „Euer Planet ist sowieso schon ruiniert“. [Dann leider ein weiteres Mal Elektroschocks, welche mich am Denken stören, ich hätte das sonst nochmal einsortiert. Ich empfehle „Zuccini in einer Nährstofflösung über Wochen mit Elektroschocks „kochen“ so dass es Muskelfleisch werden möge“, und bin bis dahin leider fleischsüchtig und kann auch kochen. Wahrscheinlich wollte ich sagen, …, ich hab es vergessen. Zu den Elektroschockfragen, das darf Sie ja auch wirklich interessieren, finden Sie weitere Artikel im Blog — und ein ganzes Buch, einen Roman, unter „/Buch“ als vier pdf zum Ausdrucken als Broschüre (Acrobat Reader, zuerst die Rückseite) als E-Mail abrufbar.]

Übrigens: richtig, der Eishockeyspieler fuhr eher über Kanada los, dann schlenzt er rüber. Eine tolle Inspiration, wenn ich das dann vorhin schon beschrieben habe. Deshalb hat Sie vor nun mehr 15 Minuten mehrmals große Freude durchflossen. Interessant, oder?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert