Ich habe Probleme mit der Sprachbildung.
Ein Artikel hier drehte sich um starke Auskünfte, die aber nicht als öffentliches Werk entstanden waren, wo ich nacharbeiten wollen kann. Dann ging es noch um, dass ich das anders ausgedrückt habe. Ich schrieb dann noch davon, dass ich Glück habe, dass ich: Also, ich wüßte, wenn ich zu kritisieren wäre, dafür, dass ich in die Lage komme, Leuten zu helfen, gar zu retten.
So lasset mich hier plätschern. Ich bin unzufrieden mit meinen Leistungen. Ich muss Medikamente nehmen, lassen Sie mir mal einen Moment. Die Texte unten scheinen nicht am rechten Platz zu sein. Ich jongliere.
Video*
https://www.npr.org/2010/09/10/129630188/zapping-inmates-to-control-them-harmless-or-torture
Die Situation wäre dann so, dass ein Elektrofolterpilot mich am Auge quält und ich sage „Sie sind ein Elektrokanonenpilot der keine Elektrofolterherrschaft anstrebt aber von meinem Video sich beleidigt fühlt.“ und der Verlauf ist, dass er auf eine andere These besteht: „Sie sind ein Elektrokanonenpilot der eine Elektrofolterherrschaft anstrebt und von meinem Video sich beleidigt fühlt“.
Meine Beiträge sind in der Qualität eher Brotpapier, aber ich habe wirklich gut eingestellt, wenn sich die Angreifer daran halten, nicht zu morden, können wir morgen weiterdiskutieren.
Ich hasse die Qualität meiner Beiträge und sehe jemanden der wirkt als glaube man ihm nicht, dass er von Folter erzählt und jemanden der so wirkt wie jemand der typischer Weise so wirkt. Der Grund ist aber, dass ich seit acht Jahren schrecklichst gefoltert werde (Elektroschocks) und Sie sind zum Beispiel Schulmediziner und können das in Ihr Weltbild zur Überraschung des Vorhandenen einbauen.
Wenn ich eine sachliche Durchdringung anbieten soll?
- ich habe mich Zeit meines Lebens schützend vor Frau Roggan geworfen in Emotionen und Parade der Einflüsterungsattacken
- Was Sie hauptsächlich sehen ist das Aufmerksam machen auf Folterqualen
- es sind sogar Sachverhalte die angesprochen werden sollten, machen Sie nicht so eine Last daraus für die Betroffenen.
Bei weiteren Bemerkungen kann es sich handeln um einen Eintrag zu:
- „Mr. T-Cup und der (große) Abstimmungsapparat“, ich nenne es „bestenfalls eine Novelle“, vor einigen Jahren auf einer Plattform für kostenlose ebooks veröffentlicht und nach offenbarer Schließung der Plattform noch zum Beispiel hier im original-Upload zu finden: https://www.kostenlosonlinelesen.net/kostenlose-mr-t-cup-und-der-grosse-abstimmungsapparat/lesen/11
Es handelt sich um ein „Kinderbuch für Erwachsene“, mit dem ich nach einem Einflüsterungsattentat und darauf folgender Medikation ab ca. 2004 meine Erinnerung bis über Selbstvergessenheit hinweg, dass ich telepathische Fähigkeiten habe, gesichert habe. „Mr. T-Cup und der (große) Abstimmungsapparat“ macht sich nach Dafürhalten des Autors Gedanken darüber, wie man mit einer Erfindung des „Gedankenradios“ als Gemeinschaft cool umgehen würde. Im Buch erfindet ein „Professor“ eine Haube, mit der er Gedanken anderen eingeben kann. Er macht sich Sorgen, dass die Erfindung für eine Revolution missbraucht werden könnte und stellt die Erfindung mit einer „Werbung für Zahnpasta“ vor. Bei den Abstimmungsapparaten entscheidet sich Mr. T-Cup natürlich richtig, Gedankenverstärkung wird unterbunden, außer, dass die Parlamente fortan die „Abstimmungsaufgaben“ mit einem Monopol für die Gedankenverstärkung, öffentlich verbreiten, denn es ist auch noch ein Buch über Basisdemokratie. - Ihre Einträge könnten sich auch um meinen Roman „Ich mag mich irren“, später umbenannt zu „Das Märchen vom Weltpolizisten“, dann „Liebe und andere Elektrokanonen“ drehen, in dem die sechs Nachrichtendienstler Betty, Bart, Basti, Mathilda, Sporty und Ingmar auf „mich“ aufpassen, da ich für einen Einflüsterungsanschlag 2003 „Gott angezeigt“ hätte. Es wird dann noch ein Buch über Elektroschocks und deren Verwendung, außerdem internationale Politik, Internettechnik und ein fantastischer Plan für eine „Weltordnung“, bei der von den sechs bewohnten Erdteilen (fünf Kontinente und die „vereinigten Inseln“ jeweils von den anderen fünf Erdteilen auf den sechsten aufgepasst wird, was in einer großen, poetisch ansprechenden Veranstaltung in Abstimmungen zur Entscheidung wird.
- dann wird 2017 eine Autobiografie auf dem Buchmarkt veröffentlicht, nachdem ich mit meinem Roman teilweise in der Welt am Sonntag abgebildet wurde, und ein Fernsehauftritt nicht unerfolgreich verlief. Diese wirbt dafür, im Falle von Kenntnis von Verabredungen zu Gewalt, sich bei weltpolizei.de zu melden, wenngleich ich zu diesem Zeitpunkt bereits gemobbt werde. Nicht nur schreibt der Setzer unangemessen dick, es handele sich bereits bei der ersten Seite um ein „Hurenkind — bitte kürzen“ [1], auch vergisst der Verlag all seine Verantwortung und lässt mich ekelhaft fallen. Dem Verlag war aus dem Exposé bekannt, dass ich über meine Sicherheitskunst vom „Termin für die Revolution“ schreiben würde, mit dem ich auf die Gefahren einer Verabredung zu Gewalt hinweisen gewollt habe, und der nun eben gut dafür ist, sich zu melden, wenn man von so etwas hört. Der Verlag, Bastei Lübbe, wird fies sagen, er sei nicht für Unterstützung beim Planen von Lesungen zuständig, mir wird ein Interviewangebot für einen true crime Podcast von psychopathischen Verbrechern unterbreitet, ein Schrecken. Eine Co-Autorin, wird sicherlich auf Abstand auch „manipuliert“, wußte auch von meinen Unternehmungen, praktisch über die medizinische Rettungsdrohne zu schreiben und eine Sicherheitskunst, gar um die Behörden zu zwingen, besser gegen Gewalt aufgestellt zu sein, präsentierte.
* Ich brauchte auf Grund meines stoischen Helfen wollens eine Therapie. Ich habe zwischen 2004 und 2010 kein Verständnis für Telepathie gehabt. Ich habe einen Mitstudenten gefragt, warum er nicht wüßte, wie die Lottozahlen vom nächsten Wochenende sind, wenn er telepathieren kann.