Situationsaktuelle, persönliche Beschreibungen

Um Orientierung zu spenden:

Ich bin zwar und auch Inhaber von so einer tollen Einrichtung, wie, dass man unter weltpolizei.de jemanden erreichen können soll, und das kann Ihnen das Erlebnis bei Vorhanden sein vorherhiger Eindrücke von mir auch auffüllen,

Ich habe es wirklich schön hier zu Hause. Ich bin schön. Es hat irgendwas unnatürliches, dass ich kein Mädchen finde.

Ihre Vorstellung möchte auch davon befüllt sein und ebenso, dass ich eigentlich wunderschön schrieb, den (jungen) Leuten astrein das Heft in die Hand gegeben habe.

Darf ich übrigens kurz: Ich bin jetzt 45 Jahre alt und habe seit 23 Jahren keine feste Freundin, es kann ein bisschen merkwürdig sein manchmal, wie ich mich bemühe, wenn ich zum Beispiel zwei 18 Jährige im Rausch, und zwar möglicherweise lediglich einem biografischen Rauschgefühl, die beiden hatten nämlich gerade ihren Schulabschluss beziehungsweise die Hochschulberechtigung erworben und einen Studienplatz, wie toll, auf dem Gehweg liegend anrede, dann denke ich die sind vielleicht genau älter und die waren aber auch nett, aber die eine fängt dann also, hey, ich war auch mal 18, glaube ich, gleich den ekelhaften Typen aus mir zu machen, alles ok, aber schlimm war das nicht. Dann habe ich sie noch überredet bis zur Ampel zu gehen und dann sind sie gegangen. Der einen habe ich noch eine pantomimische Umarmung hinterhergeschickt, und es war nichts schlimmes. So was kann es öfter geben in den vergangenen Jahren, und ich meistere das eigentlich schon ganz gut, und manchmal ist man als eigentlich sexuell aktiver Mann auch wirklich von den Hormonen und dem Blutdruck getrieben, und in der unnatürlichen Situation, ich werde: gefoltert, isoliert, gefoltert, gefoltert, gefoltert, angeschrien und beschimpft und gefoltert, und das isoliert, mache ich mich ehrlich gesagt sehr gut, und ich hoffe, Sie „können“ mir eines Tages sehr dankbar sein, was heute schon mal gut Fahrt aufnahm, emotional.

Ansonsten gelten die standard-Angaben zu mir, Felix Longolius; ich bin mit Ihnen durch 3.500 Tage an denen „kein Termin für die Revolution“ war geschippert und die Behörden hatten in einer saugefährlichen Zeit, denn es trafen 90er-Jahre Drogen und science-fiction-Verwirrung auf Islamismus und Jahrtausendwende, hatten nach guter Meinung einen Vorteil davon, darf ich richtigerweise annehmen, und das war auch eher harmlos. Man würde mir nur in Unkenntnis unterschieben, ich selbst hätte irgend Revolte, Gewalt oder auch nur Unzufriedenheit geschürt, das kann man wirklich nicht sagen: Meine Comic-Figur Mr. T-Cup ist Abgeordneter beim Abstimmungsapparat und hatte über „Gedankenradio“ zu entscheiden, das war im Jahr 2006. Er hat sich richtig entschieden. Das reiche ich unten nach. Ich habe gelobt, und geehrt und gewürdigt und erklärt. Und außerhalb von meiner bubble? Wer ist denn wegen meinem „Termin für die Revolution“ am 24. Februar 2019 (erfunden 2008), aggressiv geworden? Ich denke mal ungefähr niemand. Aber suchen Sie gern nach dem Gefühl „weniger aggressiv“ und klüger und wieder vereint zu sein und dort werden Sie fündig. Bei Anstiftung zu Verbrechen nicht, und aus Versehen Vorlagen liefert das auch nicht, die Zeit war anders getaktet.

Ein Text zum scheinbar möglichen Zusammenhang mit dem Kriegsbeginnn in der Ukraine scheint auch nicht gegeben, wenn am 15. Februar das russische Parlament und am 22. Februar der Gouverneursrat den Vorschlag der kommunistischen Partei Russlands annehmen (ich beziehe mich an anderer Stelle darauf und konnte das sinnvoll oder gut), Luhansk und Donezk zu besetzen, dann werden am nächsten Morgen, möglicherweise die Panzer losgerollt sein.

Auch dass ich am Abend vorher, am 23. Februar ein kleines Dokument hatte, ukrainische und russische Polizisten möchten in der östlichen Hälfte der Ukraine zusammenarbeiten, damit könne man die Konfliktlinie überwinden, scheint nicht hauptsächlich dazu geführt zu haben, wie gesagt gab es einen Parlamentsbeschluss, die Panzer losrollen zu lassen, der war davor. (tschuldigung, in einer vorigen Version stand hier „davor und davor.“ was darauf hindeuten konnte, der folgende Bildschirmausschnitt sei gemeint, aber da geht es schon um Mr. T-Cup, wie weiter oben in Relation gestellt).

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