Ich habe dann noch getwitter/x’ed

Felix Longolius

@Weltpolizei

Ich mache das unten nochmal.

Ich untersuche Auskünfte des Außenministeriums der BRD auf Verbesserungsmöglichkeiten. Ich bin ziemlich in der Materie drin, weil die „Vernichtungs- und Verschwindenfolter“ meiner Person damit einherging, dass die angreifenden Soldaten oder Agenten ca. tausendfach Fascho-Parolen riefen, wohl, weil es ja „sowieso egal ist“, was hier passiert, vielleicht sogar mit einem unbewußten Drang die Aufträge ad absurdum zu führen.

  • „Der Beginn einer neuerlichen Bodenoffensive der israelischen Armee in Gaza“ — Israel will nach meiner Medienrezeption den Gaza-Streifen besetzen. Vielleicht wäre es, gerade aus deutscher Sicht, richtig, die israelischen Ziele ernst zu nehmen und hier insbesondere die Zielsetzung eines befriedeten Gaza-Streifens ernst zu nehmen und auch mit zu tragen.
  • „ist Grund zu tiefer Sorge“ — ich würde mir einen Außenminister wünschen, der hoffnungsvoll und zuversichtlich startet, etwa, dass die israelischen Streitkräfte nicht, wie von der Arabischen Liga geäußert, „ethnische Säuberungen“ durchführen, sondern Kämpfern das Handwerk legen will. Nach den mir erreichbaren Auskünften ist bislang von 2.2 Millionen Bewohnern des Gaza-Streifens fast niemand vertrieben worden.
  • „sowohl mit Blick auf die strategischen Ziele Israels“ — strategische Ziele Israels sind Sicherheit, eine selbstverständliche Anerkennung des Existenzrechts und die Befreiung der Geiseln. Soll Herr Dobrindt auch, wenn es in Deutschland zu einer Geiselnahme kommt, soll er Verhandeln lassen? Bitte checken Sie, was Polizeitaktik bei Geiselnahmen ist, und ob Sie hier nicht mehr Respekt für die Unternehmungen, die Geiseln mit Gewalt zu befreien, zeigen können. Außerdem kann es so wirken, als meinten Sie Israel wäre dabei, sein Existenzrecht zu verspielen, was ein eklatantes Reinfallen auf das gegnerische Konzept, sich bezüglich des Existenzrechts dumm zu stellen und eine Kampagne, bei der Israel Grausamkeit zeigen muss, darstellen kann.
  • „Aber das aktuelle Vorgehen könnte das Leben der verbliebenen Geiseln gefährden, darunter auch der deutschen, die nach fast 600 Tagen noch immer in den Hamas-Kerkern um ihr Überleben fürchten müssen.“ — gibt es dort nicht sogar Ratten, und läuft der Schweiß eventuell von den Wänden? Wie wäre es mit „Deutschland unterstützt die israelischen Maßnahmen zur Geiselbefreiung ideologisch und mit Amtshilfe der Bundeswehr.“
  • „dass die katastrophale humanitäre Lage der Bevölkerung in Gaza“ — wie ist die Bevölkerung in diese Lage gekommen? Worüber wollten die Palästinenser mit den Geiseln verhandeln? Worüber wollten die Geiselnehmer verhandeln*.
  • „und die Lage der verbliebenen Geiseln sich weiter verschlechtert“ — Die Lage der Geiseln verschlechtert sich also, wenn man versucht sie zu befreien? Klingt nach einer Geiselnahme.
  • „und die Aussicht auf einen dringend notwendigen langfristigen Waffenstillstand in die Ferne rückt“ — Könnte Deutschland bei einer so beschreibbaren Grundsituation:

Es soll 30.000 palästinensische Kämpfer geben.

Die haben am 7. Oktober 2023 Israel angegriffen und bei einem Musikfestival 350 Menschen getötet, binnen kürzester Zeit insgesamt 1.150 Menschen getötet.

3.000 hooliganartige Zombiekrieger, die in einer Kampagne, mit dem „Marsch der Rückkehr“ begonnen, bei dem sich 7.500 Palästinenser eine medienwirksame Schußwunde geholt haben und in fast zwei Jahren des Anrennens gegen den Grenzzaun 194 Menschen getötet wurden, versuchen Israel in Verruf zu bringen, und am 7. Oktober 2023 eben Israel angegriffen haben und Massaker verübt haben.

… nicht mehr Versuchen, Israel beim Erreichen des Friedens mit Stärke den Rücken zu stärken. Die haben ein halbes Jahr vorgespielt, dass alles in Ordnung sei. Und wie kann man denn darüber hinaus aufdröseln, was der Nobelpreis an die iranische Freiheitskämpferin für eine Bedeutung für den erfolgten Angriff vom 7. Oktober zu bedeuten hatte und insgesamt eher vermitteln, dass die Sicherheit und das Existenzrecht Israels zwar bislang mit ca. 60.000 Toten einherging, aber dort eben auch eine friedliche Bevölkerung zu befreien ist, welche seit 2005 unter der Herrschaft ohne weitere Wahlen, der 2005 an die Macht gekommenen Hamas steht, welche mit entglittenen UN-Organisationen ein Schreckenstheater aus „Märtyrertum mit Leben nach dem Tod“, Verachtung für die Rechte der Bevölkerung auf ein friedliches Leben, dann auch vorzudringen Opfer und Spielbälle ausländischer Nationen sind, namentlich dem Iran, der Türkei, und des Jemens, was eine Wirtschaftsleistung von immerhin 220 Millionen Gegnern Israels wäre.

* Bitte versuche initiale Zielsetzungen der Geiselnehmer von Gaza aufzuzeigen. Gab es dort Forderungen, oder ist erkennbar, dass die Geiselnahmen medienwirksam israelische Militäraktionen nach sich ziehen sollten, bei denen die Palästinenser benachteiligt aussehen.
Die Geiselnahmen durch die Hamas im Gazastreifen haben verschiedene Motive und Ziele verfolgt. Ursprünglich stellte die Hamas Forderungen, darunter die Bedingung eines dauerhaften Waffenstillstands durch Israel. Diese Forderung wurde jedoch später fallen gelassen, um Verhandlungen über eine schrittweise Freilassung der Geiseln zu ermöglichen1.

Die Geiselnahmen haben auch eine politische und strategische Dimension. Sie erzeugen internationalen Druck auf Israel und beeinflussen militärische Entscheidungen. Der Konflikt hat bereits zu indirekten Verhandlungen geführt, die von verschiedenen Akteuren vermittelt wurden. Zudem gibt es Berichte über die unmenschlichen Bedingungen, unter denen die Geiseln festgehalten werden, was die Dringlichkeit einer Lösung weiter erhöht2.

Falls du weitere Details zu den Verhandlungen oder den aktuellen Entwicklungen möchtest, lass es mich wissen!

Was war das Ziel der Geiselnahmen. Ich halte was aus. War das Ziel der Kampf gegen die Existenz Israels? Ist das so richtig benannt?

Die Geiselnahmen durch die Hamas im Gazastreifen hatten mehrere Ziele. Einerseits dienten sie als Druckmittel in Verhandlungen mit Israel, insbesondere im Austausch gegen palästinensische Gefangene. Andererseits hatten sie eine strategische und politische Dimension, indem sie internationale Aufmerksamkeit auf den Konflikt lenkten und Israels militärische Reaktionen beeinflussten2.

Ob das Hauptziel der Geiselnahmen der Kampf gegen die Existenz Israels war, ist umstritten. Während einige Stimmen dies als Teil eines umfassenderen Konflikts sehen, gibt es auch Berichte, die darauf hinweisen, dass die Hamas primär taktische und politische Vorteile durch die Geiselnahmen erzielen wollte.

Falls du weitere Details zu den Hintergründen oder aktuellen Entwicklungen möchtest, lass es mich wissen!

Ab hier nochmal (anders):

Erstmal bitte ich um Verzeihung für die schnorrige Ansprache des Ministers. Ich könnte mich dann erklären,

  • Elektroschockfolter,
  • künstliche Einsamkeit,
  • Einflüsterungen,

mache ich ja sozusagen.

Zurück zur Moral des Kriegsgeschehens, wie gesagt komme ich in die Zeit des 7. Oktober 2023 unter Folter mit tausendfachen Faschorufen und „Necken“ an der Oberlippe und Elektroschocks mit einer „faschistischen Frequenz“ gegen den rechten Arm (polizei.de) und sehr geübt, was anti-faschistische Reden betrifft, auch wenn ich noch jedes Mal ein bisschen „besser“ werde. Ich löse schließlich die Probleme der Staatsgründung Israels auf in 6.000.000 (mindestens 5.3 lese ich) nach Zwangsarbeit mit Todesdrohung oder direkt industriell vernichtet, nach Abholung an der Haustür, einen Koffer durfte man mitnehmen, am Güterwagon wurde dieser weggeworfen, verraten vom Nachbarn, ein Schneeballsystem wie aus einer düsteren Fernsehserie, bis hin zur Ermordung des UN-Vermittlers unter dem Eindruck eines Beschluss 181 der Vereinten Nationen, paranoid, schrecklich, hätte man doch, wie man sieht, auch eine Resolution mit Bernadotte lebendig ignorieren können, wurden seine Ziele ja in der UN-Resolution 194 („alle Flüchtlinge dürfen grundsätzlich nach Hause zurückkehren, insbesondere 300.000 Palästinensische“) festgehalten.

Offenbar wird die Zahl gewaltbereiter Kämpfer und ihrer Unterstützer im Gaza-Streifen auf 20.000 geschätzt, davon 9.000 von der Hamas. Diese hat seit ihrer Machtübernahme im Jahr 2005 bis 2007 die Bildung diktiert und Kinder großgezogen als Feinde Israels, inkl. Zukunftskonzept: Israel soll verschwinden und eine arabische Nation es ersetzen. Die Kinder unter 19 Jahren machen die Hälfte der Bevölkerung des Gaza-Streifens aus, und das ist ein Wunder, ist die Bevölkerung doch seit 2005 von 1.5 Millionen auf 2.2 Millionen angestiegen.

Deshalb sehe ich im israelischen Engagement auch eine Befreiung der palästinensischen Bevölkerung, auch wenn ich die Schrecken fehlgeleiteter israelischer Einsätze ein bisschen auf den Tisch gespült bekomme.

Ich wollte eigentlich mehr schreiben, habe ich aber vergessen.

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