Es wäre etwas seltsam, wenn die AfD auf über 21% kommt, wenn Sie seit Beginn des Jahres zwischen 19,5 und 21% in den Umfragen liegen. Das würde bedeuten, dass die AfD eigentlich niemanden antörnt.
Hier will ich nochmal ran. Ich reiche Euch Wählern doch meisterdings die Hand, zu 10% seid Ihr Wähler, die keinen Krieg wollen, Ihr würdet mich in jeder geselligen Runde nett finden, wo nicht auf die Opfer des Nationalsozialismus geschimpft wird und damit habt Ihr oft ein Problem, Ihr seid nicht gebildet in den Schrecken des Nationalsozialismus, wo man einen Koffer mitnehmen durfte, wenn der Nachbar einen „verpfiffen“ hat, dass man drei Großeltern jüdischer Herkunft hatte, und dieser Koffer am Bahnhof, man musste Güterwaggons besteigen, weggeworfen wurde und es hat ja auch nur 20 Jahre gedauert, diese Katastrophe, damit habt Ihr oft ein Problem. Also, die abweisenden Worte oben sind dennoch ungewählt, weil die Abweisung nichts mit dem Verständnis der Schrecken des Faschismus und damit die offene Rezeption der Historiker und das Verständnis der Bedürfnisse der Politik. Werden Sie sagen, moment mal, das schreibt mir ein Sicherheitskünstler der mit einem „Termin für die Revolution“ die Behörden stärken und sich laben sehen wollte, und Sie wissen nicht ob ich doch „ein bisschen links bin“?
Ich versichere Ihnen, das hat nichts mit Wessis (West-Deutschen), die von den Schrecken des Krieges gebildet sind und Ossis, wo im Sozialismus dann doch in Ost-Deutschland zumindest alles rosarot sein sollte, zu tun, dass ich das eine richtig weiß und das andere sinnvoll eingebracht habe. Das soll auch nicht alles sein. Ihr könnt Euch versammeln und gemeinsam Orte einrichten [da wußte ich was nicht, ich wollte von „Emos“ schreiben, das ist eine Musikrichtung glaube ich, und habe dann „Mods oder Rocker“ geschrieben], und die Behörden passen auf Euch auf und Ihr helft mit.

Außerdem habe ich mir so meine Gedanken zu der möglichen Regierungszukunft gemacht.



Und wenn Sie interessieren kann, warum aus meiner Perspektive überhaupt die FDP aus der Regierungskoalition ausgeschieden ist.

[Nachtrag, nach Veröffentlichung:] Sehen Sie bitte, dass das ein Entwurf ist, den ich nun originell hier öffentlich zur Verfügung stelle. Der Vorwurf, nicht Mitgefühl, sondern Ekel gegenüber meiner Situation handlungsleitend zum Koalitionsbruch geführt hat, ist eher als Arbeitshypothese in den Blogpost gerutscht. Mein Intellekt ist oft stark und brauchbar, aber ich werde auch über Wochen malle gefoltert und konnte mich bis vor ein paar Tagen fast nicht erholen, ein halber Tag ohne destruktive Folter ist ein ganz neues Ereignis. Also seien Sie bitte freundlich zur FDP.
Und es tut mir wirklich leid, dass Sie so mit mir fremdelten, im Anfang November 2024. Ich versichere zum Beispiel eine Weltraum-Bildtelepathie als wahrhaftig. Das bedeutet Ihnen was und das konnten Sie nicht erfassen. Halten Sie gern einen Moment inne, vielleicht im TTIP-Leseraum oder im Bad, ich bin wirklich eine sehr helle Gestalt gewesen, deshalb will ich nach einer Mentalität suchen, dass die FDP mit dem Ausscheiden aus der Koalition und Neuwahlen mir nicht schaden wollte; auch wenn das die Troika aus Scholz, Habeck und Lindner bersten liess, wozu kein unmittelbarer Bedarf bestand, der Zank stattdessen locker bis zur nächsten Wahl hätte halten können. Der Zank über Felix Longolius liess jedoch bersten. Das ist ein Angebot, zu wissen, warum wir Neuwahlen haben, und steady und ohne AfD als stärkste Kraft „bei den nächsten Wahlen“ in eine normale Zukunft gehen. [/Nachtrag]
Und weil Sie meinen Blog lesen, bekommen Sie noch als Dankeschön eine entsprechende Kommunikation von sechs Tagen vor dem Koalitionsbruch.



Darf ich dann gleich noch verschwenden, dass mein Opa, Gert Schaefer, und meine Tante, Susanne Schaefer, im „Schizophrenen Dichter Alexander Merz“ mitspielen, so ist Friedrich Merz gerade nichts reinzureden oder mitzuteilen, herzlichen Glückwunsch, CDU, die Partei für Sie und Du.
Mir geht es tagesaktuell: gut. Vorhin ging es um einen jungen Mann, der laut Mopo-Zeitung an den Landungsbrücken von Neonazis zusammengeschlagen wurde. Ich komtemplierte, dass ihn Elektrokanonenpiloten hätten beschützen können, theoretisch. Praktisch nannte dann jedoch ein Angreifer in meiner Wohnsituation, welcher mich schon mit Nickligkeiten in den Tag empfing: „Wieso? Wir sind doch Neonazis.“
Das wurde dann Thema, dass hier Rechtsextreme mit Elektrowaffen, ich nannte es Kriegswaffen, meine Angreifer sind.