Das Durcheinander
… ich habe zuletzt unter dem Folterdruck offline-genommene Artikel wieder online gestellt. Dabei wurde das heutige Datum zum Veröffentlichungstermin, obwohl die Artikel teils viel älter sind.
… ich habe zuletzt unter dem Folterdruck offline-genommene Artikel wieder online gestellt. Dabei wurde das heutige Datum zum Veröffentlichungstermin, obwohl die Artikel teils viel älter sind.
Ui, ich bin stolz wie Bolle, auch wenn aus den letzten Monaten und Jahren das Gefühl nachhängt, Mitmenschen würden reflexartig jederzeit entscheiden, mit mir nicht auf einem Planeten zur selben Zeit leben zu wollen, obwohl sie gar nicht wissen, was das bedeutet. Zeitgenosse. „Hallo Zeitgenosse!“ – „Hallo!“ – „Hast Dich inzwischen zu viel geirrt und dabei genervt, Zeitgenosse!“ – „Oh, und nu?“ Nun ja, ich habe auch gleich Fotos gemacht. Auf den Scherz „Beweisfotos“, der jedem anderen bloggenden Autor leicht aus den Fingern in die Tastatur kommen würde, verzichte ich lieber. Dem Mitkunden, der mich fotografiert hat, ging dies leicht …
Heute nehme ich die Medikamente freiwillig. Bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte hatte ich 2013 versucht, klarzustellen, dass ich nicht behandelt werden wollte.
Die Elektrokanonenfolter wirklich sehr hart gewesen, dass ich jetzt eine Phantomleere verspüre, wenn diese ausbleibt, die mich etwas durchhängen lässt. Kein Appell mich wieder zu foltern. Ich will das nur zu Ihrem Vorstellungsvermögen anbei geben. Nett, dass Sie nachgucken, was ich so mache, danke.
[…] Also, in psychiatrischen Gutachten steht schon einmal statt Geld brauche ich nur noch, um meiner Frau ein Eis zu kaufen. „Geld brauche er nur noch für Frauen.“
Ich habe etwas mehr zu Telepathie geschrieben. Das mit den Röhrenmonitoren finden Sie vielleicht ganz interessant. Überhaupt, es ist eher enttäuschend kurz.
und es so wichtig ist, dass man Staaten ins Verderben stoßen würde, weil man, nun, weil man irgendwo Staatsbürger ist und mich schwerstens mit Elektroschocks gefoltert hat, weil es, ach so wichtig war, dass ich „verzichte“, „abdanke“, „entsage“, dass ich mit dem Museumsschiff, der Cap San Diego und 35 Freundinnen, außerdem 5.000 Assistentinnen in sechs A380 eine Weltreise machen wolle, und in zwanzig Jahren in Nairobi die Behörde, dass die Leute gut miteinander umgehen zu bauen und danach auch in meinem Hochhaus leben wolle, acht Stockwerke, 80 Wohnungen, dem ganzen. Also der Logik nach sind Sie weiterhin ekelhafte Versager die …
… es wäre im Präzisen zu fragen, ob Ihr heute morgen in der Nacht vom Samstag auf Sonntag unbedingt zwischen ca. 2:30 und 3:15 besonders wertvolle sexuelle Begegnungen hattet, ich schrieb gerade einen Text und wurde dann im weiteren widersinnig, geradezu blödsinnig gequält und doof und unaufmerksam geschossen, es wirkte, als würde der Planet taumeln. Wenn Ihr eine tolle Begegnung hattet, ist das ungenommen und doch toll! Wir würden in diesem Park in der Nähe von meiner Wohnung sitzen (das ist der Innocentiapark in Hamburg), alle 5040 Leute und anfangen zu planen, die Weltreise um in allen großen Städten und …
Doch dieser Ort der Hoffnung wurde am 30. Juni 2025 durch einen Luftangriff zerstört. Eine 230-Kilogramm-Bombe traf das Café gegen 15 Uhr. Laut Berichten kamen dabei mindestens 24 bis 34 Menschen ums Leben, darunter ein:e Journalist:in, eine Künstlerin und mehrere Kinder3. 🕯️ Ein Augenzeugenbericht – das Gaza-Tagebuch Ein besonders eindrücklicher Bericht stammt von Seham Tantesh, die sich in einer Wohnung mit Blick auf das Meer aufhielt, als die Explosion das Gebäude erschütterte. Sie beschreibt, wie das Café – ein Ort, den sie selbst oft besucht hatte – plötzlich in Trümmern lag. Menschen rannten zum Ort des Geschehens, um Verletzte zu …
was meine persönliche Zukunft betrifft, schlage ich vor, wir gucken hier in Hamburg, Deutschland mal was für ein Angebot wir hergestellt bekommen, bloß würde ich bitten, international, Ihre Landsleute nicht zu motivieren mich ironisch, oder sonstwie, Schmerz zu foltern, denn ich funktioniere doch etwas besser ohne und ich will Ihnen diese tolle Idee, wie sie mir als Inhaber der Webseite weltpolizei.de kommen konnte, dass wir mit einer Patrouille eines — sicher gut geschützten — Weltpolizisten in jeder Stadt, den man alles fragen kann, und der mit den 3.500 anderen Weltpolizisten in allen großen Städten und wo es sonst noch Sinn …
Can this be interesting and offering orientation. On this article https://www.kyivpost.com/post/55666 a summary is „In the context of that Kyiv Post article, the term “a Russian loss” refers to Russia being defeated in its war against Ukraine—not just militarily, but strategically and geopolitically. Specifically, Chinese Foreign Minister Wang Yi reportedly told the EU’s top diplomat that China “cannot abide a Russian loss” because such an outcome would strengthen the United States’ global leverage, which Beijing sees as a threat to its own strategic interests. So in this case, “a Russian loss” implies: A military defeat of Russia in Ukraine A …
erklären möchte ich, dass ich in online-Welten, zu australia.baby.nachbarschaftsdemokratiebildschirm.de (australia. baby) und schon bei der bisher ordentlichsten Webseite, Ihr macht das wirklich gut, funny-bunnies.fleo.at, github.popular.gb.fleo.at, aber bislang nicht bei den anderen, tolle Funktionen schenke. Dort schreibe ich: Es steht heute auf der Speisekarte und javascript von world.php à la: Danke. Ein tolles Update.
Zunächst, weiß ich nicht was mir vorgeworfen wird.Ich bin 2013 erstmals in Elektroschockfolter gekommen, als ich beim Bundesgerichtshof um Rehabilitation von der Betreuungswürdigkeit gesucht habe. Dann wurde ich ein halbes Jahr gefoltert.Ich fing Anfang 2013 einen Roman an zu schreiben, dieser sollte sich zunächst noch um eine „Anzeige gegen Gott“ bei der Polizei bzw. bei 54 Nachrichtendiensten drehen, welcher 2003 versucht habe, mich durch Einflüsterungen umzubringen. Dieser wurde dann 2014, nachdem ich in einem Krankenhaus in Frankreich gestrandet war und nach einer Ausschleichpsychose auch medikamentös behandelt werden musste (ich war ab 2011 einer strukturellen Zwangsmedikation unterzogen worden und dann auf …
in Anbetracht der Tatsachen, dass ich eine geniale Sicherheitskunst wußte, welche im Anfang von einem kokainkranken Onkel bekämpft wurde, mitnichten dabei „Gefährder war, der so gefährlich ist, dass man keine Gefährderansprache machen konnte“, sondern davon nichts stimmt, eine FOLTER meiner Person Mustern folgt, das in Frage zu stellen, suche ich mir heute fünf zusätzliche Freundinnen. Dazu werde ich durch die Stadt laufen. Wenn Sie das als NATO, UA, EU, AU, ECOWAS und Liechtenstein, UN(?), Uruguay, Luxemburg und Tschad, bitte unterstützen. Ich habe viel Glück verdient. Ich habe möglicherweise eigentlich unüberlebbare Folter durchgestanden, weil die Leute offenbar meinen Revolutionstermin auf weltpolizei.de …
“So beschwerte ich mich, mein durch Artikel 5 der Europäischen Menschenrechtskonvention verbürgtes "Recht auf Freiheit und Sicherheit" sei verletzt worden. Allerdings sieht der Artikel Ausnahmen unter anderem für "psychisch Kranke" vor - und auch für Landstreicher, an den Absatz könnten die Europäer auf jeden Fall nochmal ran.
in meiner (ersten!) Autobiografie schreibe ich wegen meiner Erfahrungen mit Versuchen Menschenrechte geltend zu machen, So beschwerte ich mich, mein durch Artikel 5 der Europäischen Menschenrechtskonvention verbürgtes „Recht auf Freiheit und Sicherheit“ sei verletzt worden. Allerdings sieht der Artikel Ausnahmen unter anderem für „psychisch Kranke“ vor – und auch für Landstreicher, an den Absatz könnten die Europäer auf jeden Fall nochmal ran. An diesen Satz, wie ich gerade herausfinde, gingen die Europäer nochmal ran, nämlich 1963 bereits, als dieser Zusatz eigentlich mit dem 4. Zusatzprotokoll der Europäischen Konvention zum Schutze der Menschenrechte gestrichen wurde. Seht meine ganze Recherche: Hallo, bitte …