… es wäre im Präzisen zu fragen, ob Ihr heute morgen in der Nacht vom Samstag auf Sonntag unbedingt zwischen ca. 2:30 und 3:15 besonders wertvolle sexuelle Begegnungen hattet,
ich schrieb gerade einen Text und wurde dann im weiteren widersinnig, geradezu blödsinnig gequält und doof und unaufmerksam geschossen, es wirkte, als würde der Planet taumeln.
Wenn Ihr eine tolle Begegnung hattet, ist das ungenommen und doch toll!
Wir würden in diesem Park in der Nähe von meiner Wohnung sitzen (das ist der Innocentiapark in Hamburg), alle 5040 Leute und anfangen zu planen, die Weltreise um in allen großen Städten und wo es sonst noch Sinn ergibt, patrouillenartige Routen für Weltpolizisten, die man alles fragen kann und die auf die Empathie aufpassen (gemeinsam, mit Walkie-Talkie oder sogar moderner Technik).
Nun, ich bin viel misshandelt worden, entstanden sind die Vorstellungen teils mit Ideen von sehr viel Liebe für mich, aber es soll vor allem für alle toll sein!
In 20 Jahren haben wir dann das Baumaterial aus aller Welt auf einem Frachter gesammelt und es wird die Behörde, die Behörde, dass die Menschen gut miteinander umgehen in der Hauptstadt, wenn es nach mir geht: Nairobi, der „Stadt am kalten Fluss“, gebaut. (das ist auf der Südhalbkugel, so ein bisschen ab vom Schuss, ideal für eine bedeutende Stadt und mehr. Und bedeutend ist Nairobi ohnehin, es ist eine Metropole, Metropolregion und natürlich bedeutend).
Die Idee kam mir zufällig, es soll keine Last sein, wenn Felix Longolius aus Hamburg von „Nairobi, der idealen Hauptstadt für eine Hauptstadt des Planeten“ spricht.
Es sind märchenhafte Ideen. Eher Würde als Ernst, dann geht dem Poeten die Tinte aus.
Dass ist alles ein bisschen sexuell durchgerührt, aber das liegt an der Folter, außerdem wünschen die Leute sich immer, dass ich viele Frauengeschichten habe, weil sie mich belohnen wollen.
Wenn Sie mich gerade meine Einschätzungen zu „irgendetwas betrügerischem in der Stadt“ haben sagen hören, so sehen Sie selbst, habe ich Ihren Blick auf die Welt ein bisschen verzogen, es wirkt nach meinen Bemerkungen alles ein bisschen betrügerisch, weil ich von „einem Gefühl sprach“, jemand lasse „in die falsche Datenbank arbeiten“ oder es könne sich um „einen DJ handeln, der gleich verlangt dass alle ihre Portemonnaies auf den Boden legen, damit man besser tanzen kann“. << dort schaffe ich ein Gefühl von irgendeiner Gefahr
Ob Ihr Kantinenkoch oder ihr Vorgesetzter dazu eine beruhigende Bemerkung hatte, hatte die Szene etwas, das Ihren Geschmack verirren lassen konnte, ich bitte ein bisschen um Pardon, womöglich war es einfach jemand, der von mir gehört hat, und dabei in kognitive Höchstleistungen irgendwie an der Sache vorbei zu denken kam. << dort beruhige ich wieder
In Wellenbewegungen habe ich die Mentalität des Beschützen wollens ein bisschen aufs Meer geschickt
Eine pragmatische Bemerkung ist dann, dass Sie nach Wahrscheinlichkeit oder Indizien Ihre Kräfte sortieren:
Falls Sie eine Orientierungshilfe suchen, würden Sie sich auf Vorgänge bei denen Sie Indizien haben fokussieren und jene aus der Wahrnehmung hintenanstellen, wenn Sie Kräfte haben, irgendwo „schneller sein“ zu können.
Auf diese Art und Weise habe ich gut über das Geschäft des Menschen in einer Wochenend-Nacht geschrieben und ein bisschen junge Polizeibeamte orientiert. Der Haftraum sei mittelalterlich, die Täter kämen in der Zukunft alle gleich in ein Krankenhaus, sagte ich noch, naja. Überall sei eine Metropole in der Nähe, die Leute hätten also Grund Ihre Aufgaben besonders zu finden oder sich mit Ihren Verbünden zu identifizieren, naja.
also kein Ärger! Ich habe tolle Ideen, die vulgären Auswüchse kommen durch Foltersituationen. Vielleicht auch Ideen, dass es ein „Frauen-team“ sein solle, bereits, aber ich muss nicht von heute auf morgen, oder in 20 Jahren, 5040 Frauen ein Kind machen.