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Sie würden dann von mir, auch wieder unter Schmerzqualen, ein Video zusenden lassen, in dem ich sage: „Ich werde mit Elektroschocks am Fuß gequält, und niemand kann mir helfen
Unter Aktenzeichen 023/5A/390***/2010 wurde meine Selbstanzeige wegen eines ferner als Kunst gut erkennbaren Blogeintrags „Termin für die Revolution“ vom Oktober 2008 für den 24. Februar 2019 zur „Sicherheitskunst“ weiterentwickelt bei der Wache Grundstraße, einer nicht mehr existierenden Außenstelle der PK Troplowitzstraße, wenn ich das richtig sehe, aufgenommen. Ich habe nicht auf kriminellen Wegen von der Elektroschockfolter erfahren, und ferner möchte ich bitten, die Argumentation, ein Aufdecken davon, der Mensch würde sich mit Elektroschocks gegenseitig in den Tod treiben sehr zu würdigen, statt mir irgendwelche schlechten Eigenschaften dabei anzudichten.
Wie ersichtlich behandelt die Bürgerschaft eine Eingabe von mir. Es handelt sich um den folgenden Petitionstext:
Mit der Petition (E-178546 [Zeichen vom Bundestag, dort abgelehnt, womöglich weil ich im zusätzlichen online-Forum des Bundestages den Benutzernamen „Weltpolizei“ registrierte]) wird gefordert, dass Folter mit Elektroschockgeräten als Straftat und rechtssicher ernstgenommen wird. Mit der Petition wird eine Ausrichtung der Forschung an Elektroschockgeräten auf medizinische Rettungsgeräte und ernsthafte, öffentlich bekannte Polizeiarbeit gefordert. Mit der Petition wird Öffentlichkeitsarbeit zur Elektroschocktechnologie gefordert, statt dem Aufrechterhalten einer gruseligen „Barriere“ um die Kenntnis und das Ernstnehmen der Foltermöglichkeiten.
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