Betrifft: „Sicherheitskunst“ vom „Revolutionstermin“

Ich tippe mal so ein bisschen rum, ich tippe mal so ein bisschen rum, jedenfalls wäre es also wichtig, jedenfalls wäre es also wichtig, dass auch niemals bei „Rache“ eine diskriminierende Menschenjagd sich vollziehen darf, das kann ich sehen, das ist eine große Sache: Es dürfte weder für ein primäres Ziel noch für ein reflexartiges, wie Rache, nach einer Naturkatastrophe oder aus wissenschaftlicher Panik, die Grundsätze des polizeilichen, so wie es gedacht ist, das friedliche, und wenn doch einmal was größeres ist, soll angeblich so ein S.W.A.T.-team, im Deutschen heißt es zum Beispiel unter wenigen SEK kommen, und damit reicht es dann auch.

In einem anderen Kapitel würdet Ihr das aufs Backblech bringen, dass ich vielleicht ein wenig Zusammenspiel aber keine Schuld an Krieg oder Verderben hatte und eine Suche nach der Wahrheit, was meine Person für Einflüsse auf die Weltgeschehnisse genommen hat, wird jawohl möglich sein.

Ich wiederhole von oben, „weder für ein primäres Ziel noch für ein reflexartiges, wie Rache, nach einer Naturkatastrophe oder aus wissenschaftlicher Panik“ dürfte der Mensch je so ungebildet sein in der Zukunft, dass es eigentlich gar nicht vorkommt, und wenn doch hätten Sie, hättet Ihr einen Begriff von „Sicherheitskunst, ja nee, dies oder das könnte aber wirklich gefährlich sein“, oder in diesem Themenfeld noch einen „Fachbegriff“, den „Revolutionstermin“, über den die Bevölkerungswacht zu diesem Zeitpunkt genug drüber nachgedacht hat, [dann ein Elektroschock der mich vergessen macht was ich aufgebaut hatte. Er bleibt sicherlich straffrei.] [Er denkt, Schmerzfolter sei eine Antwort auf Leute die dennoch eine Revolution anstreben. Nun, mein Thema war dabei eigentlich der Gewaltterrorismus, und dabei will der Bubi also foltern und bringt sich deshalb auf den Plan. Nun, dann braucht es eine Revolution gegen die Elektroschockfolter, denn es darf keine (auch keine geheime) Schmerzfolter geben und dafür müsst Ihr, müssen Sie auch zusammenhalten; erneut das Schocken meiner Sprachmöglichkeiten, ich werde sehen was übrig ist. Es steht eine Entscheidung der Hamburgischen Bürgerschaft an, nach dem der Bundestag, wohl wegen meines „Benutzernamens im Petitionsforum“, „Weltpolizei“, bereits abgelehnt hat. Es gilt zusammenzuhalten, die Elektrofolter wo sie auftritt zur Anzeige zu bringen, es gilt den Leuten den Vogel zu zeigen, wenn sie sagen, sadistische Folter sei ein Weg irgendetwas wieder gut zu machen.]

Jedenfalls kann man sehen, ob man es dann erstmal dabei beruhen lässt, oder ich einfach meine one-man-band von der „Sicherheitkunst“ mit dem „Revolutionstermin“ (der in der Vergangenheit liegt, an dem nichts los war und an dem auch nichts los sein sollte, ich hätte sechs Teelöffel als Kompromissglaubenstechnik vorgestellt, wenn es zu irgendwie Aufmerksamkeit gekommen wäre, aber die Elektroschockindustrie hatte vielleicht sogar ein Darstellungsbedürfnis) noch ein bisschen fortführe, ob kontrolliert oder vielleicht wegen der Elektroschockfolter? Es wird zur Zeit besser, aber eine Grundkonstellation ist wie in diesem Text an zwei Stellen ersichtlich: Nachrichtendienstterror, oder Leute die sich dafür halten [Anm. d. Verfassers, also das gelingt d. Verfasser hier nicht wertschöpfend, es kommt eher durcheinander. Persönliche Schwierigkeiten einen trennscharfen Begriff vom Nachrichtendienst zwar zuletzt beschreibbar, aber hier nicht Thema]. Ich denke man kann das mit der „Sicherheitskunst“ vom „Revolutionstermin“ noch weiter laufen lassen, ich schätze Pi mal Daumen ab, also, Ihr könnt das auch einfach in die Adresszeile vom Browser tippen, so, „Weltpolizei, hier scheint sich ein echter … anzubahnen“, aber ich halte auch vorerst Weltpolizei weltpolizei.de bereit und ich schätze Pi mal Daumen ab, dass Ihr so etwas (weiterhin) zwecks Informationsverarbeitungshilfe melden sollen würdet. Vielleicht kann man ja viel mit allen Mitteln des 21. Jahrhunderts auch so mitbekommen, aber wenn jemand persönlich sagen kann, dass etwas ernst und/oder gefährlich klang, ist das für eine tatsächliche Weltpolizei wohl nochmal eine Hilfe, denn es ist wissenschaftlich erwiesen, Stabilität und Frieden bieten die mit Abstand besten Möglichkeiten auf ein gutes Leben für jeden.

Es scheint nahe zu liegen davon sprechen zu müssen, dss es also in den 2000er-Jahren beginnend, das gab es nicht vorher, eine Art ekel-Terrorismus sich Bahn brechen wollte, und „nur weil ich diesen verhindert hätte“, sind nicht „alle Antiterrormaßnahmen, bei denen jemand zu Schaden kommt, auf mein Konto“. Und das tut mir natürlich schrecklich leid, aber es ist nicht so gedacht, dass hier jemand zu Schaden kommt. Wie sieht das eigentlich aus mit dem gefährden von Menschen durch Zuschreibung, sie seien Gefährder? Interessante Fragen.

Ihr sollt fernbleiben vom Terror. Eine bessere Welt kann nicht gleichzeitig bettelfromm und in Partylaune sein, wir sind aber beides, daran kann es auch nicht gelegen haben, womöglich hat ein irrer Terrorfürst uns einfach entzweit mit den Attacken vom 11. September. Ihr seid heute nicht mehr umfänglich in der Lage das zu verarbeiten, wenn Ihr es nicht besser wisst: Es sind ganz gewiss wirklich ca. 4.100 Menschen damals ums Leben gekommen, es gab keinen Zweifel, dass zwei Flugzeuge die sogenannten twin tower des New Yorker World Trade Center (übrigens ein Immobilienmakler-Ding, es gibt in allen möglichen Städten World Trade Center) getroffen hatten und es ist irgendwas grundlegend falsch gepolt und man würde ganz sicher objektiv sagen: In Euren und nicht in meinem Kopf, aber vielleicht fühlt Ihr genauso, was Abscheu und Meldelust von Terrorbedrohung betrifft und mit dem was ich aufregendes oben zu schreiben weiß.

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Eine Philosophie von meiner „Sicherheitskunst“ ich bin doch Experte dafür. Bitte untersuchen Sie nach Schadhaftigkeit und Sinnhaftigkeit.
Ich bin vollends damit zufrieden, ich kann dort kognitiv gut anbauen, wenn es so ist, dass das sowieos niemanden interessiert. Sonst, scheint es mir möglich dass ich zurecht davon spreche, das man ein sinnvolles Maß vielleicht erreicht hat und aber sogar eine Generation voll vom Sicherheitsfieber infizieren kann.

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