Meine Erfolge des Abends beim Erläutern meiner Sicherheitskunst

Meine Erfolge des Abends beim Erläutern meiner Sicherheitskunst beissen sich nicht mit meinen bildenden Texten, denn ich komme aus der Folter, wohlgemerkt einem kokainkranken Onkel hinterhergelaufen und auf den Leim gegangen, Gert Arvid Karl Schaefer, der Herr Pasulke aus Schloss Einstein (eine deutsche TV-Kinderserie, die seit 1997 bis 2014 den Onkel als Hausmeister hatte), war ein hypochondrischer Narziss wie er im Lehrbuch steht und hat behauptet ich, sein Neffe, der „nie gesagt hat er sei wie ein Vater für mich“, sondern gefragt hat „Gert, was heißt das Wort Looser“ sei nun also bei erster Gelegenheit den Behörden als krank zu melden. Er nannte mich „diffus links sozialisiert“, ich hätte ein „Problem mit Authoritäten“ und ich sei „möglicherweise fremdgefährdend“, (was ich sanft nach zwei Jahren Folter im Jahr 2018 für eine kurze Zeit war, aber nicht 2010, und der Spiegel hat mir auch nicht „goldene Brücken“ gebaut, als ich dort herausgeekelt wurde), denn ich komme 2013 aus der Folter und erfinde die medizinische Rettungsdrohne, und das ist mein Programm, und meine Aufklärungsarbeit zur Elektrowaffe hat Hand- und Fuß, ich trage das auch nicht mal vor mir her, sondern ich bin gezwungen dazu, weil ich gefoltert werde, und es nicht aufhören wird, ich werde den ganzen Tag gefoltert, mal nur kleine Nickligkeiten, sonst heftige Elektroschocks an den Anus, möglichst sadistisch, obrig und schrecklich. Also, wenn ich sterbe, bin ich als konstruktiv zu Vertraulichkeit gesorgter Roman-Autor mit der medizinischen Superdrohne ins Feld gestochen, nachdem fehlermittelt wurde, dass ich kein philosophischer Komiker bin, sondern ein Linksterrorist oder wie auch immer ich dort geführt wurde, von wo ich nicht viel früher beschützt wurde (der kokainkranke Onkel wieder wird Sie noch lange beeindruckt haben).

Ich habe Humor, oh ja, Sie können ja morgen Ihren Wecker mal auf eine Zeit die nicht durch fünf teilbar ist stellen, aber mein Onkel war ein fieser Kerl für mich und das ist relevant, wenn er betreibt mich in die Psychiatrie einweisen zu lassen und so Sachen sagt wie, ich müsse immer in der Psychiatrie bleiben, und der ist 2014 gestorben und da kann ich nichts dafür. (Ich würde gern die Gelegenheit nutzen zu erläutern, wie es zu einem Ausschnitt bei meinem Fernsehauftritt bei Stern TV (oder hier vom Blog) zu dem Zitat „vor hundert Jahren wäre ich noch weggesperrt worden“ kam. Ich habe ein leichtes schizophrenes Syndrom und kann deshalb die Fürsorge der Psychiatrie, auch wenn alle meine Psychiatrieaufenthalte entweder mit feindseligen Einflüsterungen, Elektroschockfolter oder wie 2010, durch den Onkel initiiert kamen, die Fürsorge der Psychiatrie weiss ich zu schätzen, und als ich 1,5 Jahre auf Zwangsbeglückung in Hannover Sehnde war, dort gab es ein Gelände einer einhundert Jahre alten Nervenheilanstalt, und daran denke ich, wenn ich diesen Satz sage. Er hätte wirklich nicht in dem Film vorkommen müssen, und an der Stelle an der der Moderator mich mit „Sie konnten alle Frauen haben“, hätte ich auch nicht gesagt, ich hätte mir eine Revolution für alle ausgedacht, sondern von Basisdemokratie und anderen Erfindungen gesprochen. Außerdem war ich auf die Frage am Ende nicht vorbereitet, so wie auf keine der Fragen und außerdem [werde ich nun radioaktiv bestrahlt und außerdem] kommt ein Prozess vor dem Weltgericht gegen den früheren US-Vizepräsidenten Cheney in dem Roman mit biografischen Zügen vor, und nicht in tatsächlichen Erzählungen, also dann hätte er mich auch fragen können, ob ich denke, ob die Türkei gut im europäischen Telepathienetzwerk beheimatet ist.)

Gert Schaefer, mein Onkel

Felix Longolius bei Stern TV

Der Text von hier ist dort auch eingefügt. Ich habe das nochmal geändert, und den Text auch hier belassen. Danke.

Ich muss ein Vorwort einrichten, […] Weiterlesen …

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