Ich verzichte auf Strafverfolgung der Ärzte und des Krankenhauses wegen falscher Ansprüche, mich aus Prominenz und Erfolg vor Gericht gegen den Betreuungsbeschluss 109 XVII L 38726 vom 25. November 2010, muss aber sagen, dass Strafverfolgung nicht Sache des Opfers, sondern ein Interesse des Staats, und aber die Leute haben ein Recht in einer Welt zu leben, in der man davon erfahren hat. Ich finde gerade diese Worte:
Jedenfalls bin ich ein Spielball einer größeren Entwicklung. Ich kann gar nichts tun, besser machen, je. Es ist als wäre ich die Demokratiebewegung gegen Assad, und er lässt seine Privatarmee auf mich los. Denn es gibt eine Vergleichbarkeit: Nachdem ein 15-jähriger Grafittisprayer auf einer Polizeiwache 2013 verprügelt wurde, haben die Eltern protestiert und es begannen allgemein Proteste. In der Folge wurden Wohngebiete bombardiert, das ist hier nicht der Fall. Aber die Personen konnten sich gar nicht mehr dem Mainstream anschließen. Der Grafittisprayer etwa „bereute“ seine Handlung aber musste gleichzeitig, es scheint naheliegender als es ist, in die Opposition. Es scheint, die Rolle der Herrschaft übernimmt hier der Besitz der scheinbar übermächtigen Elektrowaffe, aber dann kommt seitlich rein: Es ist besser, es gibt einen Mainstream welcher stärker ist als das Königreich der Elektrowaffe, die guten alten Gesetze und Gesetze von den allgemeinen Menschenrechte abgeleitet und im konkreten das überhaupt von diesen Vorgängen zu wissen. Der Vergleich begann, wo ich in Anteilen nur Spielball zu sein scheine und die Teilnahme an einer vor Elektrofolter friedlichen Welt von den Angreifern ausgeschlossen wird, das Resultat zu beschreiben bedarf einer komplizierten Rede: Es braucht Arbeit und Anstrengung, die Bewahrer von Frieden vor Folter brauchen, obwohl es ein Selbstläufer ist, eine präsente oder nicht präsente starke Form. Wir befinden uns in einer Erstmaligkeit. Nicht nur in der sich rasant entwickelten Technik, sondern die Rechte,friedlich zu leben sind uns in Teilen erst 100 Jahre alt, die Sozialhilfe, abgeleitet von dem Grundgesetz Artikel 1, die Würde des Menschen ist unantastbar, wurde 1954 von einem Verwaltungsgericht abgeleitet und der Politik als Entscheidungspflicht auferlegt. Es ist einfach so, dass die allgemeine Sicherheit an dieser Stelle als stetig im Aufbau noch oder gerade ein Plateau erreicht das nun aus der Dynamik auf die Verführungen der Elektrowaffen-Folter trifft. Die Angreifer tragen es eben als Selbstverständlichkeit vor, sadistisch zu foltern und treffen dabei auf die Beliebigkeit des Abhandenseins der linearen Medien und eine Selbstverständlichkeit von Wohlstand, welche sich abermals im Ausschluss des Verlierers darstellen kann. Das heißt nicht, dass Ihr sadistische Folterleute seid, sondern die Leute mit den Elektrowaffen treten auf, als gehöre es selbstverständlich dazu. Das ist ungesehen. Das gab es noch nicht. Reduziert in der Pointe nochmal, konnte ich ernsthaft herausarbeiten, dass bei erstmaliger Stabilisierung der Gemeinschaft im Rechtsstaat die Gemeinschaft bei einem Zeitabschnitt, den man als durchatmen von den Wirrungen der letzten 100 Jahre betrachten kann, trägt die sadistische Elektrofolter sich selbst als selbtsverständlich vor.
Also das kann ich wissen: Bei erstmaliger Stabilisierung der Gemeinschaft im Rechtsstaat die Gemeinschaft bei einem Zeitabschnitt, den man als durchatmen von den Wirrungen der letzten 100 Jahre betrachten kann, trägt die sadistische Elektrofolter sich selbst als selbtsverständlich vor. Und ich bin in einer Situation, dass ich gar nichts dazu beitragen kann, aus dem gefoltert werden herauszukommen. Es war eine Fehlermittlung, mit der ich in Folter kam, wahrscheinlich tatsächlich städtisch organsiert, und auf das Anliegen vor Gericht Recht zu bekommen gegen den Betreuungsbeschluss, begann also 2013 die Elektrofolter, ich denke aus zwei Wohnungen über mir, für ein halbes Jahr. Ob die Sicherheitskunst dabei überhaupt die Hauptrolle gespielt hat, muss nicht festzustellen sein, es kann lediglich an mir als männliche Erfolgsperson und dann bereits Strafvereitelung um die Unrechtsbehandlung im Universitätsklinikum gegangen sein. Außerdem lässt sich ein Konkurrent finden, der sich in der Freundschaft zwischen einer Schulfreundin, welche diese aber von sich weisen kann, weil sie sich durch einseitige Chatnachrichten von mir ausdrückt, und mir die Chancen verbessern wollte. Das Universitätsklinikum hat sich seitdem stets unverständlich und nicht auf Ausgleich aus, unfreundlich und bedrohlich gezeigt, wie es in der Hauptsache am nun mal entstandenen Ansprüchen auf Wiedergutmachung durch mich, weniger in der menschlichen Unmöglichkeit, sich mit mir zu vertragen liegt.
Das sind Dinge, die fallen mir doch gar nicht so auf.
Es streiten sich maßgeblich Menschen, welche mich psychiatrisch behandelt haben, im Unrecht mit
Leuten die meine Sicherheitskunst sehr zu schätzen wissen und damit überhaupt nichts zu tun haben.
Der Klinikleiter Gallinat hat mich in einem desaströsen Zustand einmal im Krankenhaushof gesehen (u.a. durch das Verbot zu Rauchen aber auch manifest in einem Durcheinander). Er könnte der Einschätzung sein, ich sei auch 2011 psychotisch gewesen* (es ist keine Frage mehr, weil ich 2011 so viele Medikamente bekommen habe, dass der Zug ohne Medikamente abgefahren ist. Aber sehen Sie doch, dass ich 2018 eineinhalb Jahre, insbesondere 2017 konzeptuell eine Schlafentzugsfolter erdulden musste, Sie können sich nicht vorstellen wie lange man wachgehalten werden kann. Ich war ein halbes Jahr drei oder vier Tage wach, weil ich mit Elektroschocks wachgehalten wurde). Damals war aber noch der behandelnde Oberarzt ein ganz anderer und auch eine ganz andere Person (das betrifft dann wieder 2011).
In der Wahrhaftigkeit würden Sie finden, dass ich gefoltert worden sei und psychotisch war*, aber ich wurde mit den Elektroschocks wachgehalten und wäre sonst ein bisschen psychotisch gewesen*. So gab es aber noch die Einflüsterungen, auf die ich im auf jeden Fall empfänglichen Zustand reagieren musste.
Dort treffen Sie auf eine große, ebenfalls selbstverständliche Menge an Menschen, die alles besser wissen und sowieso nicht strafrechtlich verfolgt würden, wie die aktiven Folterknechte. Eigentlich ist es besser, dort treffen Sie auf Leute die meine Freundlichkeit und meinen Geist zu schätzen gelernt haben, es ist nur schwierig richtig zu notieren.
Aber also Personen die an den Einflüsterungen teilgenommen haben sind dann die zweite Wand für den Sadismus bis auf Weiteres.
[Ein Elektrokanonenpilot ist an mir dran und schießt mir die Gedanken weg.]
Es ist manchmal schwierig sich auszudrücken.
Die Folter 2013 war charakterisiert, tja, also da waren dann Leute, über mir, und habe mich wochenlang schmerzgefoltert und ich lag im Bett oft und habe mit denen diskutiert. Ich sagte, die müssten sich bei der Polizei anzeigen, weil die Technologie bei der Polizei bekannt sein muss. Das könne man doch nicht machen, mit Elektrogeräten Leute foltern, das sei sehr gefährlich und die Polizei muss davon erfahren. Es ist mir doch kein Vorwurf bewußt wegen meiner Sicherheitskunst. Sehen Sie, ich bin ein humorvoller Mensch und fern davon mir Vorwürfe machen zu lassen, ich würde nach persönlichen Vorteilen streben, weil ich ein Zustande kommen von was auch immer im Rahmen meiner Sicherheitskunst für ausgeschlossen halte oder auch hielt, das war nicht Thema, sondern das Abwenden von Problemen aus entsprechenden „tatsächlichen“ Aufforderungen an etwas teilzunehmen.
Die Folter fing also 2013 an, als ich den Anwälten beim BGH schrieb, und das dürfen Sie auch so verstehen.
* Die Zuschreibung des Psychotischen: Es ist so, dass ich entlang eines leichten schizophrenen Syndroms angegriffen werde, dieses selbst zum Anreiz wird, das „Andere“, das „Kranke“ als Verlierer anzugreifen und gleichzeitig aus den daraus entstehenden Gelüsten, auch auf Grund des „Genialen“ der Angriffswinkel um Schlafentzug und Wahnvorstellungen über Jahre sportlich entwickelt wird. Ist doch so? Ja, ist so.