Ich versichere, ich wollte uns erklären, dass Herr Musk tatsächlich nicht ernstlich den Hitler-Gruß gezeigt haben wird, sondern die Geste eines Imperators zeigte, das ist, wenn diesem die rechtstaatlichen Vorzüge außer bald der Billiardärssteuer zugute kommen ja auch nicht weit her.
Und wie sagt man so schön bei Amtseinführungen, bei denen eine Ehefrau des US-Präsidenten „Diktatorengattin“ genannt wird? Man wird hinterher schwer herausfinden können, ob es sich anders entwickelt hätte, wenn es sich schlecht entwickelt, wenn man nicht so mit Beleidigungen um sich wirft.
Das erste was mir zum Spiegel einfällt sind übrigens hochprofessionell recherchierte Reportagen und Nachrichtenanalysen.
Wenn es nicht „die erste Migrationspolitik Amerikas und das sinnvoll“ wird und Grönland kriegerisch und nicht einvernehmlich nach Umwelt- und Fairness ausgebeutet wird, macht mir das auch Angst.
* Anmerkung: Das ist witzig, weil der nun amtierende Präsident ja seine zweite Amtszeit hat und keine weitere verfassungsmäßig vorgesehen ist. [In einer vorigen Version stand dort: „Sie kann ja beim nächsten mal einen anderen tragen.“]
Der Journalistin vom Spiegel? Auch in 50 Jahren werden 37-jährige Spitzenjournalisten so einen Bockmist verzapfen. Machen Sie keinen Kopf. Essen Sie vielleicht heute Abend ihr Kopfkissen auf und gucken ob Frau Trump nicht nach einer ganz guten Kartenspiel-Freundin aussieht.