Darf ich ohne Worte

[Unten, Nachtrag, weiterer Nachtrag, Foto eingefügt]

Meinetwegen kann es morgen losgehen. Ich habe nur so wenig Knete. Können Sie nicht Ärzte ohne Grenzen, [die Stiftung von] Mutter Theresa (1910 – 1997) oder der Ronald McDonald-Stiftung (Wohngelegenheiten in der Nähe von Kinderkrankhäusern, niederrecherchiert. Sehe ich gleich. Es geht wohl um die Pfennig-Einwürfe an der Kasse bei McDonalds — die machen in Essen, wissen Sie, oder –, welche nicht bei Wohngelegenheiten in der Nähe von Kinderkrankenhäusern zu Gute kamen. Man wird wieder von Ihnen hören, Herr McDonald, ich bin mir sicher) was spenden, ich find es bis hier eine schöne Geschichte, schönen Abend.

Ich sehe eine Zukunft mit in jeder Stadt in wunderschöner Uniform, ein Weltpolizist im Kreis läuft, den man alles fragen kann, der mit den anderen 2000 bis 5000 zu jedem Zeitpunkt auf die Fragen der Leute aufpasst, in einem ganz hervorragenden Winkel hilft, Freiheit („ich will aber Fussball spielen!“) und Gelingen zu begleiten, bei welcher, das fragen wir uns, bei welcher der Politiker mit seinem Team Gestalter ist, weil alles sehr gut läuft. Und teils wird er übrigens gestalten wollen, dass Sie sich alle mit der Politik so intensiv beschäftigen wie „plebiszitäre Demokratie“, mit know-how, dem uns neu gewachsenen Netzmedium.

[Weiterer Nachtrag] Eine stark wissenschaftliche Weltpolizei würde in solchen Vorstellungen die Bevölkerungsentscheidungen zu wirtschafts-, finanz- und weiteren Fragen begleiten und notfalls auch, wenn die Bevölkerung Unsinn entscheidet, eingreifen.
Da der Idealzustand angestrebt wird, würde die Bevölkerung örtlich ab und zu willentlich Blödsinn entscheiden, um die wissenschaftliche Weltpolizei auf Trab zu halten, und richtig demonstrieren, womöglich dafür, neuerdings nur bei Orange zu fahren, oder die gesamte Wirtschaft auf Klettverschluss umzustellen.
Ich muss jetzt erstmal abspeichern, kommt gleich noch ein Absatz.

Ich habe ein bisschen vergessen was ich schreiben wollte, wahrscheinlich noch etwas zu Weltpolizei, sonst etwas über Fragen wie weit plebiszitäre Demokratie ins Leben des Einzelnen vorzudringen vermag.

Was ich noch schreiben wollte wird Ihnen gleich der Anwalt oder Pflichtverteidiger der Person, die mir die Gedanken mit Elektroschocks über eine Viertelstunde weggeleuchtet hat an dieser Stelle mitteilen und in einem ausgeklügelten System werden echte zivile und „so Leute vom Militär“ Ihnen Rede und Antwort stehen, nicht ohne sich ab und zu einen Kaffee zu holen usw.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert